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Nach dem Unfall – wohin mit dem Schrott-Auto?

Es ist schnell passiert: Mal nicht aufgepasst und rums – Autounfall. Dabei muss man noch nicht einmal selbst der Schuldige sein. Es genügt bereits, wenn der andere die Vorfahrt nicht beachtet oder schlicht und ergreifend den Unfallgegner übersehen hat. Das oder die Auto(s) sind je nach Geschwindigkeit und Stelle dann schon schrottreif. Im besten Fall fahren sie dann noch. Um fast alles andere kümmert sich dann die Versicherung. Aber wie geht es dann weiter?

Was tun mit dem Schrott Auto?

Ein Unfallwagen, ein Auto mit Wasser & Motorschaden – es spielt im Grunde genommen keine Rolle, aus welchem Grund das Fahrzeug dauerhaft aus dem Verkehr gezogen wird. Fakt ist, dass es sich im Gegensatz zu einem Gebrauchtwagen dann um ein Auto handelt, das entweder gar nicht mehr fährt oder das man niemandem mehr geben möchte. Besonders häufig ist das nach Unfällen jedweder Art der Fall. Loswerden möchte man es dennoch – das ist gesetzlich auch vorgeschrieben. Also was tun?

Eine dankbare Variante wäre der Ankauf einen Schrottautos. Dies ist etwa bei der Autoverwertung – schrottautos-ankauf.de möglich. Die Entsorgung fimdet in Dortmund, Köln, Düsseldorf, Bonn, Duisburg, Wuppertal, Essen, Münster, Gelsenkirchen, Solingen und Neuss statt. Und ja, es handelt sich dabei um einen Ankauf, denn auch in einem Schrottwagen sind noch wertvolle Teile, die weitergenutzt werden können. Dabei geht es nicht nur ums Blech, das eingeschmolzen und wiederverwendet wird.

Was holt man raus?

Auch ein Schrottauto hat noch wertvolle Teile in sich. Meistens ist die Elektronik noch zu großen Teilen zu gebrauchen. Auch wenn der Airbag nicht auslöste, ist er noch brauchbar. Genauso Anbauteile, die noch intakt sind. Gerne wiederverwendet werden Scheinwerfer und Türen – diese sind von einem kapitalen Motorschaden nicht betroffen. Ein baugleiches Auto mit einem kleinen Parkplatzrempler kann diese Teile durchaus noch gebrauchen.

Selbst bei einem Motorschaden ist der Motor noch nicht komplett abgeschrieben. Findige Werkstätten können daraus noch Ersatzteile gewinnen, da es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass wirklich alle Teile defekt sind. Beispielsweise kann die Lichtmaschine oder der Anlasser noch vollkommen in Ordnung sein. Die Aufgabe einer Autoverwertung besteht darin, diese Teile zu extrahieren und auf dem freien Markt wieder anzubieten – gerade wenn das Fahrzeug schon etwas älter ist, sind die Teile gefragt, weil sie neu verhältnismäßig teuer sind, wenn sie überhaupt noch aufzutreiben sind. Im Gegensatz dazu hat man bei einem Schrottauto nichts mehr zu verlieren.

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