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Wie man einen Oldtimer am besten versichert

Personen die einen Oldtimer besitzen sind immer sehr stolz auf ihr Schmuckstück. Der Wage wird gehegt und gepflegt und immer gut in Schuss gehalten. Um den Oldtimer gegenüber unvorhergesehenen Dingen zu schützen, empfiehlt sich eine Oldtimer-Versicherung. Sie werden staunen wie viele verschiedene Versicherungsgesellschaften eine Versicherung speziell für Oldtimer anbietet. Der große Vorteil einer speziellen Oldtimer-Versicherung – auch Classic-Car-Versicherung - ist der Preis. Über eine Oldtimer-Versicherung können Sie Ihr altes Auto deutlich preisgünstiger versichern als über eine normale Pkw-Versicherung

Eine Versicherung für Oldtimer unterscheidet sich von einer Versicherung für einen herkömmlichen PKW. Bei einem ganz normalen Fahrzeug werden Sie im Schadensfall hoch gestuft – bei einer Oldtimer-Versicherung nicht, denn hier gibt es keine Schadenfreiheitsrabatte. Ein Oldtimer der über eine Oldtimer-Versicherung versichert ist hat eine maximale Kilometerleistung, die er im Jahr fahren darf. Diese beläuft sich meist so um die 7000 Kilometer, je nach Versicherungsanbieter. Der Teilkaskoschutz ist bei einer speziellen Oldtimer-Versicherung umfassender als bei einer herkömmlichen Versicherung. Der Teilkaskoschutz schließt zum Beispiel Schäden ein, die durch Vandalismus, Glasbruch, Kollisionen mit Tieren oder durch Transportschäden verursacht wurden.

Wie alt muss ein Auto sein um es über eine Oldtimer-Versicherung zu versichern? Nun, das hängt ganz von der Versicherungsgesellschaft ab, für die Sie sich entscheiden. Die meisten Gesellschaften legen das Mindestalter des Oldtimers auf 20-25 Jahre fest. Um genau zu sein ist ein Fahrzeug mit 25 Jahren noch gar kein Oldtimer – sondern ein so genannter Youngtimer. Ab einem Alter von 40 Jahren spricht man dann von einem richtigen Oldtimer oder von einem Klassiker.

De Oldtimer-Versicherung beinhaltet die gesetzlich vorgeschrieben Haftpflichtversicherung, die immer dann notwendig wird, wenn das Auto am Straßenverkehr teilnimmt. Je nach Wunsch kann sich der Eigentümer des Weiteren für eine Teil- und eine Voll-Kasko entscheiden. Und das tun die meisten, schließlich haben Sie viel Liebe in ihren Oldtimer gesteckt und wollen, dass er so gut wie möglich abgesichert ist. Wie hoch genau der Versicherungsbeitrag ist kann man hier nicht sagen, da hierfür der Wert des Oldtimers von ausschlaggebender Bedeutung ist. Um diesen Wert festzustellen kann es notwendig werden, einen Gutachter heranzuziehen.


So bekommen Sie für Ihren Oldtimer die passenden Ersatzteile

Auf Grund ihrer Schönheit und ihres hohen historischen Wertes haben Oldtimer eine große Fan-Gemeinde. Aber bei Oldtimern ergibt sich recht häufig folgendes Problem: die Beschaffung von passenden Ersatzteilen. Da Oldtimer in der Regel ja nicht mehr produziert werden, gibt es auch kaum mehr Ersatzteile für diese Veteranen der Straße. Das ist auch ein Grund dafür, das Ersatzteile für Oldtimer recht hoch gehandelt werden und die Wartung eines Oldtimers recht kostenintensiv ist. Und wenn Se das richtige Ersatzteil haben, dann müssen Sie immer noch jemanden finden, der dieses Teil fachgerecht in Ihren Oldtimer einbauen kann.

Hier sind einige Tipps für Sie, wie Sie die Wartung Ihres Oldtimers am besten organisieren.

 

+ Finden Sie einen Mechaniker, der sich mit Ihrem Oldtimer auskennt

Viele Leute wissen es nicht: aber es gibt spezielle Werkstätten, die sich auf die Restauration von Oldtimern spezialisiert haben. Wenn Ihr Herz wirklich an Ihrem Oldtimer hängt, dann machen Sie sich auf die Suche nach solch einer Werkstatt. Einige dieser Fachwerkstätten werden Sie auch online im Internet finden können. Selbst wenn Sie bis zur nächsten Fachwerkstatt für Oldtimer einige Kilometer fahren müssen – der Aufwand lohnt sich in jedem Fall, den in einer Fachwerkstatt werden Sie optimal beraten und Ihr Oldtimer optimal repariert werden.

 

+ Suchen Sie im Internet nach Ersatzteilen

Über das Internet können Sie wirklich gute Geschäfte machen. Voraussetzung jedoch ist, das Sie einigermaßen technisch versiert sind. Sie müssen genau die Bezeichnung des Ersatzteiles kennen, nach dem Sie suchen. Kaufen Sie Ersatzteile nach Möglichkeit nur bei größeren Händlern die über eine positive Bewertungsliste verfügen. Achten Sie darauf, das Sie nicht a einen unseriösen Verkäufer geraten!

 

+ Suchen Sie sich ein Forum für Besitzer von Oldtimern

Es gibt im Internet verschiedene Foren für Besitzer von Oldtimern. Nachdem Sie ein passendes Forum gefunden haben, müssen Sie sich meist kostenlos dort registrieren lassen. Nun steht einem regen Austausch mit Gleichgesinnten nichts mehr im Wege. Andere Oldtimerbesitzer sind eine gute Informations-Quelle, von denen Sie sicher erfahren können, wie und wo diese ihre Ersatzteile kaufen. Auch erfahren Sie in solch einem Forum, welche Erfahrungen andere Oldtimer-Freaks mit verschiedenen Händlern und Werkstätten gemacht haben.

Wie gesagt, es ist meist nicht einfach das passende Ersatzteile für einen Oldtimer zu finden. Mit oben stehenden Tipps haben Sie aber eine gute Orientierung an der Hand und können sich so auf die Suche nach dem gewünschten Teil machen.


Autoversicherung für Oldtimer

 

 

Eine Autoversicherung für Oldtimer unterscheidet sich von einer normalen Autoversicherung. Zum einen ist der Oldtimer ganz anderen Risiken ausgesetzt als ein Fahrzeug, was täglich im Straßenverkehr unterwegs ist. Zum anderen geht es bei Oldtimern zum Teil um ganz andere Werte als bei einem herkömmlichen Fahrzeug.

 

Wenn Sie einen Oldtimer besitzen, dann sind Sie vermutlich sehr stolz auf Ihr historisches Exemplar und wollen es auch bestmöglich schützen. Das können Sie zum einem tun, indem Sie Ihren Oldtimer gut warten und bei Bedarf in einer Fachwerkstatt reparieren lassen. Zum anderen werden Sie natürlich auf der Suche nach einer Autoversicherung sein, die Ihren ganzen Stolz gut versichert.

 

Eine Versicherung für einen Oldtimer ist kostengünstiger als für ein Fahrzeug was noch voll im Einsatz ist. Für diese so genannten Classic-Car-Versicherungen fallen Schadenfreiheits-Rabatte weg. Wenn Sie einen Unfall verursachen, dann werden Sie in der Versicherung nicht rückgestuft. Die Wertsteigerung des Oldtimers wird natürlich in der Versicherung berücksichtigt. Bei den meisten Versicherungen gelten Oldtimer nur dann als Oldtimer, wenn sie mindestens 20 Jahre alt sind.

 

Möchten Sie eine Oldtimer-Versicherung abschließen, so ist ein Gutachten über den derzeitigen Marktwert Ihres Liebhaber-Fahrzeuges notwendig. Dieses Gutachten darf höchstens 1 Jahr alt sein und muss von einem Sachverständigen erstellt wurden sein.

 

Bei einer herkömmlichen Versicherung achten Sie selbstverständlich darauf welche Beiträge Sie bezahlen müssen und vergleichen natürlich die verschiedenen Versicherungsgesellschaften untereinander. Das sollten Sie auch tun, wenn Sie eine geeignete Versicherung für Ihren Oldtimer suchen. Denn die Beiträge der verschiedenen Versicherungen können sich deutlich voneinander unterscheiden.

 

Auch wenn Sie einiges an Zeit investieren müssen um die passende Oldtimer-Versicherung zu finden, so lohnt sich diese Zeit in jedem Fall. Denn ein Oldtimer ist ein wahrer Schatz den es so gut wie möglich zu schützen gilt. Schließlich kann man einen Oldtimer nicht wie jedes andere Fahrzeug überall einfach kaufen. Er ist meist über Jahre hinweg in den Händen von ein und derselben Person und wird gehegt und gepflegt – meist mehr als das Auto was man tagein, tagaus benutzt.


Wie man den Wert eines Oldtimers schätzt

Es gibt Menschen, deren Herz schlägt einfach für Oldtimer. Darum besitzen sie auch mehr als nur ein Exemplar davon. Sie hegen und pflegen diese alten Autos und tun alles dafür, sie in einen guten Zustand zu halten. Aber es kann sehr frustrierend sein, wenn Sie den Wert Ihres Oldtimers erfahren.

Jedes Jahr steigt die Zahl der Oldtimer an. Die Konkurrenz auf diesem Markt wird daher immer größer und der Preiskampf wird härter. Aber es gibt Richtlinien nach denen Sie den Wert Ihres Oldtimers schätzen können.

Die Preise für Oldtimer werden durch mehrere Faktoren bestimmt, aber der wichtigste Faktor ist das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Je populärer ein Oldtimer ist und je weniger es von dieser Marke auf dem Markt gibt, desto größer ist der Marktwert dieses Autos. Den Preis den Sie einst für den Wagen bezahlt haben, die Kosten die Sie für Reparatur und Wartung ausgegeben haben – all das ist nicht mehr wichtig. Es entscheidet einzig und allein wie viele Fahrzeuge von dieser Marke noch auf den Markt sind und wie stark diese nachgefragt werden.

Sie wollen einen ersten groben Überblick darüber haben, wie viel Ihr Oldtimer wert ist? Im Internet gibt es einige Seiten, wo Sie das herausbekommen können. Sie müssen verschiedene Angaben über Ihren Wagen machen und erhalten danach eine Preisspanne, aus der Sie erkennen können, wo in etwa der Marktwert Ihres Oldtimers liegt.

Natürlich spielt auch der Zustand des Oldtimers beim Marktwert eine Rolle. Wie ist die Karosserie? Total verrostet oder gut in Schuss? Wie ist der Zustand des Lackes? Mit Kratzern und anderen Lackschäden oder nahezu tadellos und gut poliert? Dann ist ein weiteres Kriterium der Motor. Wie klingt dieser? Wie ist der Zustand des Zünd-Systems? Ist der Oldtimer fahrbereit oder nicht? Es macht sich also immer gut, wenn Sie Ihren Oldtimer nicht einfach nur in der Garage stehen lasen, sondern auch Zeit und Energie in dessen Pflege und Wartung investieren.

Weniger interessant bei der Wert-Schätzung Ihres Oldtimers ist der Kilometerstand. Bei vielen Fahrzeugen wurde der Kilometerzähler zurückgedreht so dass keine genaue Angabe mehr über die Kilometerlaufleistung gemacht werden kann. Wie bereits erwähnt ist es interessanter, in welchen Gesamtzustand sich der Oldtimer befindet.

Wenn Sie sich mit anderen Oldtimer-Liebhabern austauschen möchten, so bietet es sich an, dass Sie einmal auf ein Oldtimer-Treffen kommen. Es gibt spezielle Oldtimer-Clubs die regelmäßig solche Treffen anbieten. Dort können Sie Ihren Oldtimer zur Schau stellen und mit anderen Besitzern dieser alten klassischen Autos fachsimpeln. Termine von Oldtimer-Treffen finden Sie im Internet oder in Autozeitschriften.


Oldtimer- antike Klassiker

Der Begriff antike Klassiker wird in Bezug auf Oldtimer verwendet. Gemäß des Antique Automobile Club of America wird ein Oldtimer als ein Auto bezeichnet, das mindestens 25 Jahre alt ist. Jedoch variiert die genaue Definition des Begriffes Oldtimer von Land zu Land.

Wenn man einmal bedenkt, das die meisten modernen Autos ca. 12 Jahre „leben“, so sind 25 Jahre über das doppelte und folglich ist es eher selten, das ein Fahrzeug dieses Alter überhaupt erreicht. Es ist dann meist auch nicht mehr wirtschaftlich, dieses Fahrzeug dann noch als Transportmittel zu benutzen.

Der Begriff „Oldtimer“ wird häufig synonym mit dem Begriff „altes Auto“ verwendet, aber die formelle Definition dieses Begriffes wird auf spezielle Qualitätsfahrzeuge vor dem 2. Weltkrieg eingeschränkt. Dieses Zeitalter begann mit der Weltwirtschaftskrise 1930 und endete mit der Wiederbelebung nach dem 2. Weltkrieg im Jahre 1948.

Der Classic Car Club of America (CCCA) definiert den Begriff Oldtimer als ein besonderes oder ein elegantes Auto, das entweder in Amerika oder in einen anderen Land gebaut wurde und dies im Zeitraum zwischen 1925 und 1948. Ein Klassiker war teuer, als er eingeführt wurde und war nur in beschränkter Stückzahl gebaut wurden.

Obwohl bis zum Jahr 1930 die meisten Herstellungstechnologien bereits erfunden wurden, werden spezielle Faktoren wie eine angepasste Karosserie oder Luxus-Ausstattungen (wie spezielle, Bremsen, spezielle Kupplung oder ein automatisches Schmiersystem)mit herangezogen um zu entscheiden, welches Fahrzeug als Oldtimer in Betracht gezogen wird.

Einige vorbildliche Antike Vorkriegsklassiker sind:

1. 1934-1940 Typ 57 von Bugatti. Der Typ 57SC ist als einzigstes Auto ein Oldtimer geworden.

2. 1934 Citroen Traktion Avant. Hat den Status, das erste serienmäßig hergestellte Frontantrieb-Auto zu sein.

3. 1936 Mg T Reihe, ein Sportwagen der besonders für amerikanische Soldaten, die im Krieg kämpfen konzipiert war

4. 1938 Käfer von Volkswagen, das berühmteste Automobil aller Zeiten. Es war ein Auto im Vorkriegsdesign, doch auch in der Gegenwart hat es noch Bestand

Der CCCA Club unterhält eine gründliche Liste der Fahrzeuge, die als Oldtimer betrachtet werden, und während jedes Mitglied um ein Fahrzeug eine Bittschrift einreichen kann, um sich der Liste anzuschließen, werden solche Anfragen sorgfältig geprüft, und es ist sehr selten das ein neuer Fahrzeugtyp in diese Liste mit aufgenommen wird.

Sie erkennen auch die Tatsache an, dass ihrer ziemlich exklusiven Definition eines Oldtimers keineswegs allgemein gefolgt wird und um Verwechslungen vorzubeugen sprechen Sie auch vom „CCCA-Oldtimer“

Nachdem 1930 die Zahl der Auto-Manufakturen ziemlich weit unten war, wurden nach dem Krieg vermehrt Fortschritte auf dem Gebiet der Motorentwicklung, wie der V8 Kompressions-Motor und andere moderne Teile von General Motors, Oldsmobile und Cadillac belegen.


Oldtimer-Versteigerungen

Oldtimer-Versteigerungen sind seit jeher ein Thema unter den Autoliebhabern gewesen. Menschen jedes Alters interessieren sich dafür. Manche sogar so sehr, das Sie bereitwillige immer höhere Geldbeträge bieten, damit sie den Oldtimer am Ende ersteigern.

Für diejenigen, die sich mit Auto-Versteigerungen nicht auskennen, soll dieser Artikel etwas Licht ins Dunkel bringen. Lesen Sie Ihn also mit Aufmerksamkeit!

Zuerst einmal ist eine Oldtimer-Versteigerung ein gang großes Ereignis, bei dem es Oldtimer jeglicher Modelle und verschiedener Zeitepochen gibt. Da es Oldtimer nicht allzu häufig gibt, ist das Angebot auf einer Oldtimer-Versteigerung gegenüber einer herkömmlichen Auto-Versteigerung doch ziemlich begrenzt. Oldtimer sind daher nur für einen sehr hohen Preis zu haben. Eben weil ein Oldtimer so einen hohen Wert hat, werden dieses Autos sehr selten verkauft.

Lassen Sie sich aber deshalb nicht davon abschrecken, selber solch ein Auto zu erwerben. Wenn Sie einen Oldtimer auf einer Versteigerung erstehen, so wird Sie das sicher noch preiswerter kommen als wenn Sie den Oldtimer von einer Privatperson abkaufen. Außerdem ist es auch nicht so, dass alle Autos zu Wucherpreisen verkauft werden. Ab und an können Sie sicher ein tolles Schnäppchen machen – halten Sie daher Augen und Ohren immer offen!

Da es nicht allzu viele Oldtimer-Versteigerungen gibt, müssen Sie schon etwas nachforschen, wann und wo eine stattfindet. In Zeitschriften die sich mit Autos und/oder Oldtimern beschäftigen werden Sie sicher fündig. Sie können natürlich auch über die Seiten Google oder Yahoo den Begriff „Oldtimer-Versteigerung“ eingeben. Einige große Websites, die Ihnen dann angezeigt werden, sind zum Beispiel folgende:

Es gibt im Netz jede Menge Seiten, wo Sie sich über Oldtimer-Versteigerungen informieren können. Viel Spaß bei der Suche!

Da der Oldtimer-Markt wie schon oben geschrieben ein recht kleiner Markt ist, kann es nicht schaden, wenn Sie sich mit etwas Insider-Wissen bewaffnen. Sie müssen dazu nun nicht unbedingt ein richtiger Experte werden, aber wenn Sie über einige Kenntnisse in der Oldtimer-Versteigerung verfügen, kann Ihnen das auf lange Sicht nur nützlich sein. Es ist zum Beispiel immer sehr wichtig, dass Sie genau darauf achten, auf welchen Typ und welche Marke Sie eigentlich bieten. Denn es kann zu großen Problemen zwischen den Verkäufer und Ihnen kommen, wenn Sie das Auto zurückgeben möchten, weil es vom Typ her nicht Ihren Vorstellungen entspricht.

Viele gehen auf eine Oldtimer-Autoversteigerung und zahlen für den Oldtimer einen horrenden Preis. Die gute Nachricht aber ist: es muss nicht so sein. Sie können durchaus einen seltenen Oldtimer zu einem erschwinglichen Preis ersteigern, wenn Sie nur bereit sind, lange Zeit darauf zu warten.

Und nun noch eine faire Warnung: sollten Sie den für Sich optimalen Oldtimer gefunden haben, so werden Sie sich auf einen wahren Preiskrieg einstellen müssen. Denn es gibt sicher noch jede menge anderer Oldtimer-Liebhaber, die das Auto genauso gerne haben möchten wie Sie selber.

Schließlich sollten Sie auch daran denken, dass Ihnen manche Autohändler preiswerte Nachbildungen von Oldtimern anbieten könnten. Die beste Möglichkeit, dass Sie nicht in diese Falle tappen ist, dass Sie zu einem erfahrenen Oldtimer-Aktionär gehen. Es ist doch viel besser, wenn Sie Ihr Bargeld für einen echten Oldtimer ausgeben!


So kann man einen Oldtimer bei einer Auktion erstehen

Die Zeit stellt das Wesentliche aller Dinge fest.

Zeitlosigkeit ist eine Tugend, die von jeher in Ehren gehalten wird. Dasselbe trifft natürlich auch auf Autos zu. Egal wo man sie sieht – Oldtimer werden überall besonders geschätzt. Deshalb machen sich viele Gedanken wie sie ihren Oldtimer gut erhalten können. Eine der besten Wege, bei dem Sie sehen können, was ein vergleichbarer Oldtimer wert ist, ist der Besuch eine Oldtimer-Auktion.

Jeder Mensch sieht einen Oldtimer als etwas anderes an. Viele Menschen sehen den Besitzt eines Oldtimers als eine Investition an, der je nach Alter und guter Pflege im Wert steigt. Andere Menschen sehen den Oldtimer als eine Art „Zeitmaschine“, in der sie quasi in eine längst vergangene Welt reisen, wenn sie damit durch die Straßen der Stadt fahren.

Egal wie die Beweggründe der Menschen sind, einen Oldtimer zu besitzen – man kann ganz klar sagen, dass solch ein Oldtimer etwas ganz besonderes an sich hat.

Um an einen Oldtimer zu kommen, nimmt man am besten an einer Oldtimer-Autoversteigerung teil. Das ist mit die preiswerteste Möglichkeit, um an solch ein Auto zu kommen. Aber Vorsicht: Auktionen, besonders Oldtimer-Autoaktionen sind nichts für schwache Nerven – da geht es hoch her!

Es gibt einige Sachen die ich Ihnen ans Herz legen möchte und es gibt einige Dinge die Sie unbedingt wissen sollten, bevor Sie zu einer Oldtimer-Versteigerung gehen.

Das Wesen der Oldtimer-Auktionen

Zuerst wollen wir uns anschauen, wie Oldtimer versteigert werden. Verglichen mit Auktionen für ganz normale Autos verlaufen Oldtimer-Auktionen in relativ gemäßigtem Tempo. Bei den regulären Autoauktionen gibt es Hunderte oder tausende Autos, die während einer einzigen Veranstaltung den Besitzer wechseln. Da es nur relativ wenige Oldtimer auf den Markt gibt, sind auch bei Oldtimer-Auktionen nur wenige Fahrzeuge zu versteigern.

So tastet sich der Auktionär relativ vorsichtig an ein Fahrzeug heran.

Einige Oldtimer-Auktionäre setzen die englische Art der Versteigerung ein. Das ist möglicherweise die populärste Form der Auktion. Dabei bieten die verschiedenen Interessenten und versuchen sich gegenseitig zu überbieten. Derjenige, der die höchste Summe bietet, gewinnt auch die Auktion.

Bei der holländischen Methode der Versteigerung verhält es sich direkt umgekehrt. Der Auktionär geht von einem sehr hohen Preis aus und geht dann Schritt für Schritt herunter. Diejenige Person, die zuerst bereit ist eine Summe zu zahlen, gewinnt die Auktion. Die holländische Methode der Versteigerung wird aber eigentlich nicht bei Oldtimer-Auktionen angewandt.

Bei sehr seltenen Oldtimern wird auch oft eine andere Art der Versteigerung gewählt. Dabei wird von den Bewerbern in einen versiegelten Briefumschlag geheim ein Gebot abgegeben. Es gewinnt derjenige die Auktion, der das höchste Gebot abgegeben hat.

Die Strategie

Wenn man weiß, wie Oldtimer versteigert werden, so hat man gegenüber den anderen Mitbewerbern schon mal einen entscheidenden Vorteil. Und man kann sein Traumauto zu einem relativ niedrigen Preis ersteigern. Es ist eigentlich wie ein Spiel, ein psychologisches Spiel.

Um bei einer Auktion wirklich Erfolg zu haben sollte man die nachfolgenden Tipps unbedingt ernst nehmen. Dann stehen die Chancen auf Ihren Traumwagen gar nicht so schlecht.

1. Erkundigen Sie sich über Ihr Traumauto.

Oldtimer-Auktionen werden vorzugsweise im Herbst durchgeführt. Also ist es wichtig, dass Sie vor dieser Zeit bereits Nachforschungen zu Ihrem Wunschauto anstellen. Die Versteigerungen werden normalerweise durch öffentliche oder amtliche Bekanntmachungen in Zeitungen oder Zeitschriften oder durch Annoncen des Auktionärs angekündigt. In diesen Zeitschriften nachzuschlagen ist unbedingt zu empfehlen. Dort kann man sich auch einen Überblick über die verschiedenen Autos und die verschiedenen Preise machen.

Das Internet ist auch hervorragend dazu geeignet, sich umfassend über den gewünschten Oldtimer zu informieren. So erhalten Sie auch schon eine erste Vorstellung, was so ein Auto kostet.

2. Preis, Preis, Preis

Wenn man dann genügend Nachforschungen angestellt hat und weiß, was das Traumauto in etwa kostet, so legt an einen Preis fest, den man bereit ist auszugeben. Also man muss auch schauen, was man sich leisten kann und will. Es ist wichtig bei diesen Preis dann auch zu bleiben und sich nicht zum weiterbieten verführen zu lassen, wenn man selbst überboten wird. Geht der Preis über den sich gesetzten heraus (und Sie haben ja durch Nachforschungen herausgefunden was der Wagen in etwa kosten darf), dann ist die von anderen gebotene Summe vermutlich zu hoch und der Wagen ist in Wahrheit gar nicht so viel wert.

3. Genießen Sie die Show

Nicht jeder Auktions-Besucher geht am Ende des Tages mit einem Oldtimer nach Hause. Folglich sollten Sie einfach den Ablauf der Auktion genießen und andere Leute treffen. So eine Auktion ist immer auch eine große Lernerfahrung und wer weiß, vielleicht hilft einen die Erfahrung ja bei anderen Auktionen weiter.


Die spezielle Versicherung für einen Oldtimer

Jeder der ein erlesenes Fahrzeug oder eine Sammlung von Oldtimern besitzt weiß, dass eine klassische Versicherung für Fahrzeuge nicht die besonderen Bedürfnisse erfüllen kann, die ein Oldtimer benötigt. Der Fahrer eines Oldtimers wird mit großer Wahrscheinlichkeit eher seinen Anspruch geltend machen, wenn er einen kleinen Kratzer an seinem Fahrzeug hat als ein Fahrer eines ganz normalen Autos. Der typische Fahrer eines normalen Autos wird auch viel eher in eine Autobahn-Karambolage verwickelt sein als ein Oldtimer-Fahrer. Ein Fahrer der einen Oldtimer aus dem Jahr 1950 besitzt wird ganz andere Vorstellungen und Wünsche an seine Autoversicherung haben als ein Fahrer, dessen Wagen aus dem Jahr 1997 stammt. Daher macht es Sinn, wenn die Versicherungsgesellschaften spezielle Policen für Fahrer von Oldtimern anbieten.

Versicherungs-Policen sind oftmals an die Idee des flexiblen Gebrauches gebunden. So können Unterschiede bei der Kilometerfahrleistung zu einer unterschiedlichen Versicherungs-Rate führen. Manche Fahrer fahren mit ihrem Oldtimer nur 1000 km im Jahr, andere sind weit über 5000 Kilometer im Jahr unterwegs. Viele Oldtimer werden sehr geschont und daher recht selten gefahren. Andere wiederum achten nicht so sehr auf die Kilometer-Leistung sondern schauen eher, wo sie mit ihrem Oldtimer unterwegs sind.

Viele Oldtimer-Eigentümer fahren Ihren Wagen nur zu besonderen Anlässen, wie Paraden oder Auto-Shows aus der Garage. Andere wiederum genießen die Fahrten in Ihrem Oldtimer auch außerhalb dieser besonderen Ereignisse. Mit einer Versicherung die auf die speziellen Bedürfnisse des Eigentümers eingeht ist man da sehr gut beraten. So muss ein Fahrer, der nur zu besonderen Anlässen den Motor seines Autos anlässt weniger bezahlen als ein Fahrer, der Wochenende für Wochenende mit seinem Gefährt unterwegs ist.

Eine spezielle Versicherung für einen Oldtimer hat noch weitere Vorzüge gegenüber einer Standart-Autoversicherung. So ist es von Vorteil einen Versicherungs-Agenten zu haben, der sich speziell mit Oldtimern auskennt. Das kann viel wertvolle Zeit sparen. Und häufig sind Oldtimer-Eigentümer auch sehr wählerisch, falls ihr Fahrzeug einmal repariert werden muss. Sie lassen nicht gerne irgendjemand einen Blick ins Innere ihres Fahrzeuges werfen. Wenn ein Versicherungs-Agent sich selbst mit Oldtimern auskennt, so kann er seine Kunden viel eher verstehen und Sie entsprechend individuell beraten.

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