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Gebrauchte Motorräder - Gebrauchtmotorräder in der Motorradbörse kaufen

In unserem Automarkt finden Sie Gebrauchtwagen, Jahreswagen, Neuwagen, LKW und Motorräder und sonstige Fahrzeuge sowie Autoteile aller Marken. Außerdem erfahren sie dort hilfreiche Tipps und aktuelle Informationen zum jeweiligen Hersteller.


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Mit unserer neuen Schnellsuche im Gebraucht- und Neuwagenmarkt und unserem grossen Motorradmarkt nach Auto und Motorradmarken können Sie schnell und direkt zu den Angeboten des jeweiligen Herstellers zu springen, etwa Audi oder Mercedes. Sie haben dann die Möglichkeit, in der Autobörse Ihre Suchoptionen für die verschiedenen Automobile und KFZ genau zu spezifizieren, bis Sie Ihr Traumauto gefunden haben. Derzeit steht Ihnen die Auto-Schnellsuche in unserem Automarkt für alle gängigen Marken (Ford, Opel, Toyota, BMW, Audi, Seat, Volvo, Nissan, Peugeot, Skoda, Fiat, Renault, Honda, VW, Mercedes, Mitsubishi, Citroen, Mazda, Porsche und viele andere) und Gebrauchtwagen sowie für Oldtimer, Jahreswagen, Unfallwagen, Geländewagen und Cabrios zur Verfügung. Wir bauen diesen Service zügig weiter aus. Unser Autohandel stellt Ihnen eine der grössten Auswahlen auch für PKW, KFZ, Nutzfahrzeuge und LKW sowie passende Autoteile zur Verfügung. Eine Adresse für alle Automobile!

Gebrauchte Motorräder im Motorrad- und Gebrauchtwagen-Automarkt

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So verkaufen Sie Ihr gebrauchtes Motorrad

Sie möchten Ihr Motorrad verkaufen und wissen nicht so genau was Sie dabei beachten sollen? Nun, mit diesem kleinen Artikel wollen wir Ihnen einige Anregungen geben, wie Sie Ihr gebrauchtes Motorrad zu einem guten Preis verkaufen können.

Prinzipiell haben Sie mehrere Möglichkeiten um Ihr Motorrad zu verkaufen. Sie können es über Ihren Motorradhändler oder, genauso wie Ihre Motorradbekleidung, über das Internet verkaufen. Sie können es in der Tageszeitung oder in Motorrad-Zeitschriften anbieten. Sie können einen Zettel mit allen wichtigen Angaben und einem Foto Ihres Motorrades an das schwarze Brett des Supermarktes oder der Uni hängen.

Bevor Sie Ihr Motorrad verkaufen sollten Sie sich Gedanken um den Verkaufspreis machen. Was haben Sie einmal für Ihr Motorrad bezahlt? In welchen Zustand befindet es sich heute? Ist es unfallfrei oder sind Schäden am Motorrad entstanden? Sind diese repariert worden oder noch sichtbar? In welchem technischen Zustand befindet sich Ihr Zweirad? Nun, um einen reellen Verkaufspreis herauszufinden müssen Sie andere Angebote checken. Vergleichen Sie hierzu das Modell, das Baujahr und die gefahrenen Kilometer. Schauen Sie sich hierfür bei verschiedenen Motorradhändlern und im Internet um. Es ist sehr wichtig einen reellen Preis zu wissen, denn schließlich möchten Sie Ihr Motorrad ja nicht zu einem Schleuderpreis hergeben. Und zu teuer dürfen Sie es auch nicht anbieten, denn sonst haben Sie keine Chance dass sich ein Interessent findet, der Ihr Motorrad kauft.

Wenn Sie den Verkaufspreis wissen, dann machen Sie sich Gedanken wie Sie die Anzeige für Ihr Motorrad gestalten wollen. Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Motorrad so genau wie möglich beschreiben. Geben Sie den Zustand an in dem sich Ihr Zweirad befindet. Beschönigen Sie nichts, bleiben Sie bei der Wahrheit. Geben Sie aber auch an, wenn das Motorrad regelmäßig zur Wartung in der Werkstatt war. Haben Sie irgendwelche Zusatzteile an Ihren Motorrad angebracht? Auch das sollten Sie in der Verkaufsanzeige erwähnen. Nach Möglichkeit sollten Sie auch ein Foto Ihres Motorrades der Anzeigebeifügen – so erhöhen sich die Chancen auf einen erfolgreichen Verkauf. Geben Sie eine Telefonnummer für Rückfragen an. Dann hat der potentielle Käufer auch die Möglichkeit mit Ihnen einen unverbindlichen Termin für eine Besichtigung und eine Probefahrt auszumachen.

Wenn Sie Ihr Motorrad über einen Händler verkaufen möchten, so holen Sie sich mehrere Angebote ein. Oftmals gibt es deutliche Unterschiede in dem, was der Händler Ihnen für Ihr Motorrad noch zahlen wird.


Für jedes Bedürfnis das passende Motorrad

Für Motorrad-Liebhaber ist ein Motorrad viel mehr als die motorisierte Variante eines Zweirades. Ein Motorrad bedeutet Power, Freiheit und steht für einen unverwechselbaren Lebensstil. Das möchte ein jeder Motorrad-Fan natürlich auch zeigen und präsentiert darum seine Maschine gern hochglanzpoliert allen anderen. Aber natürlich ist ein Motor vielmehr als nur ein Objekt zum zur Schau stellen – mit einem Motorrad kommen Sie schnell überallhin, auch wenn es mal eng auf der Straße wird.

Es gibt verschiedene Typen von Motorrädern, die wir hier einmal etwas näher betrachten wollen:

 

# Straßen-Motorräder

Diese Motorräder sind für den normalen Einsatz auf der Straße gedacht. Mit ihnen fährt man zur Arbeit, macht am Wochenende Ausflüge mit Gleichgesinnten oder unternimmt eine Urlaubsreise. Straßen-Motorräder werden, wie der Name schon sagt, auf öffentlichen Straßen benutzt. Sie erreichen meist Geschwindigkeiten bis max. 160 km/Stunde.

 

# Sport-Motorräder

Diese Motorräder sind leichter und auch kleiner als die Straßen-Motorräder. Sie besitzen 4 Zylinder-Motoren von 600 – 700 Cc, Super-Sporträder haben sogar Hubräume bis 1000 Cc.

 

# Cruiser

Harley Davidson und Henderson sind Beispiele für diese Motorräder. Sie verkörpern das amerikanische Lebensgefühl und dienen häufig zu Ausflügen und Reisen mit anderen Cruiser-Fans.

 

# Touring-Motorräder

Wie der Name schon sagt sind diese Motorräder für längere Strecken gebaut wurden. Sie trotzen eher starken Winden und anderen Witterungsbedingungen und haben Motoren mit eine hohen Drehmoment. Der Kraftstofftank verfügt bei diesen Motorrädern über eine höhere Kapazität, so dass der Fahrer weite Strecken ohne zu tanken fahren kann. Durch die bequemen Sitze dieser Motorräder können weitere Strecken bequem gefahren werden.

 

# Motorroller

Motorroller sind kleine Motorräder mit nur ca. 14 Zoll Raddurchmesser. Gedacht sind Roller zum überbrücken von kleinen Entfernungen. Diese Motorräder haben meist 125 Cc, manche auch 250 Cc und mehr. Ein Beispiel für einen Motorroller ist der Honda Lead 80.

 

# Offroad-Motorräder

Diese Motorräder sind eher für raues Terrain geeignet. Auf holprigen Feldwegen und bei Matsch und Dreck laufen diese Motorräder zu Höchstform auf. Für den normalen Straßengebrauch sind sie aber nicht empfehlenswert.


Sicher Motorrad fahren

Ein Motorrad sicher zu fahren muss gelernt werden. Natürlich darf niemand Motorrad fahren, ohne eine gültige Fahrerlaubnis dafür zu haben. Aber einen Motorrad-Führerschein in der Tasche zu haben heißt noch lange nicht, dass man sicher und gut Motorrad fahren kann. Wie bei allem gilt auch hier: Übung macht den Meister!

Es gibt beträchtliche Unterschiede beim fahren der verschiedenen Motorräder. Immer dann, wenn Sie ein neues Bike fahren möchten, brauchen Sie eine gründliche Einweisung von jemand, der sich mit genau diesem Motorrad auskennt. Und wenn Sie sich ein neues Motorrad zulegen möchten, dann beachten Sie, dass die Maschine auch physisch zu Ihnen passt. Das können Sie testen, indem Sie auf dem Motorrad Platz nehmen. Sitzen Sie gut und können Sie alle Teile erreichen, die Sie erreichen müssen?

Um zu erlernen, wie Sie mit dem neuen Bike umgehen müssen, sollten Sie jemanden um Rat fragen der Zeit und Geduld hat. Lassen Sie sich alles genau erklären und zeigen und fahren Sie dann vorsichtig los. Am Anfang ganz langsam, am besten erst einmal ein Stück auf dem Gelände des Autohauses oder auf einer relativ wenig befahrenen Straße. Auf keinen Fall sollten Sie Ihre ersten Fahrversuche auf der neuen Maschine im dichten Berufsverkehr absolvieren. Sie müssen sich erst mal mit dem neuen Motorrad vertraut machen und das geht am besten bei wenig Verkehr. Erst wenn Sie sicherer werden, können Sie sich durch größere Städte oder auf die Autobahn wagen.

Je nach Wettersituation müssen Sie besonders vorsichtig sein. Ein schweres Motorrad bei Eis- und Schneeglätte zu beherrschen ist schon ziemlich schwierig. Von Ihren Fahrten mit dem PKW wissen Sie ja, dass Sie bei Eis- und Schneeglätte langsamer fahren müssen als sonst. Das gilt natürlich auch für das Motorradfahren. Aber nicht nur im Winter sollten Sie vorsichtig unterwegs sein – auch wenn es draußen stürmisch wird, heißt es wachsam sein. Seitenwinde können ziemlich gefährlich sein – gerade für Sie als Motorrad-Fahrer.

Bei jeder Fahrt gilt: Motorrad-Helm nicht vergessen! Wer ohne Helm Motorrad fährt, handelt äußerst leichtsinnig! Richtige Motorrad-Fahrer-Profis setzen aber nicht nur den Helm auf, sie ziehen auch eine komplette Motorrad-Schutzkleidung wie etwa Motorradjacken an. Diese soll Sie bei Unfällen vor Verletzungen schützen.

Sicher Motorrad zu fahren ist gar nicht so einfach. Darum bieten einige Automobil-Clubs Kurse für Motorrad-Fahrer an, in denen das richtige fahren und reagieren mit dem Motorrad gelehrt wird. Diese Kurse sind jedem Motorrad-Fahrer zu empfehlen.


Wichtige Informationen für Ihre Sicherheit beim Motorradfahren

Motorradfahren macht ziemlich viel Spaß, wenn Sie wissen, auf welche Punkte es in Bezug auf Ihre Sicherheit ankommt. Wenn Sie mit einem PKW oder mit einem LKW unterwegs sind, dann sind Sie schon einmal durch die Karosserie des Fahrzeuges etwas geschützt. Diesen Schutz haben Sie beim Motorrad nicht.

Die meisten Motorrad-Unfälle passieren, weil der Fahrer des Motorrades unachtsam war und seine Maschine nicht im Griff hatte. Sie müssen auf jeden Fall wissen wie Ihr Motorrad auf die verschiedenen Lenk- und Bremsmanöver reagier, denn sonst kann es sein, das Sie einen Unfall bauen und mit Blaulicht ins nächste Krankenhaus gefahren werden müssen.

Aber nicht nur Sie als Motorrad-Fahrer müssen umsichtig sein. Dasselbe gilt natürlich auch für PKW- und für LKW-Fahrer. PKW- und LKW-Fahrer müssen besonders achtsam sein, wenn sie ihre Spur wechseln oder abbiegen möchten. Ein Motorrad ist viel leichter zu übersehen als ein Auto – darum schauen Sie lieber zweimal in den Spiegel wenn Sie den Blinker setzen und abbiegen oder die Spur wechseln wollen.

Beachten Sie als Motorrad-Fahrer unbedingt die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen. Oft sieht man gerade auf Autobahnen Motorradfahrer, welche sich einer Rakete gleich von hinten nähern und mit Spitzengeschwindigkeiten a einem vorbei ziehen. Solch ein Verhalten ist mehr als riskant – denken Sie daran, das Sie mit solchen Aktionen Ihr Leben akut gefährden – und das anderer Verkehrsteilnehmer ebenso.

Für Motorrad-Fahrer gibt es eine spezielle Schutzausrüstung. Dazu gehört auf jeden Fall ein Motorrad-Helm. Dieser ist für Sie als Motorradfahrer Pflicht und wenn Sie von der Polizei ohne Helm erwisch werden, kostet Sie das ein Verwarnungsgeld. Das tragen eines Motorradhelmes kann Sie bei einen Unfall vor den oft tödlich endenden Kopfverletzungen bewahren. Des Weiteren gibt es spezielle Motorrad-Jacken, Motorrad-Hosen, Motorrad-Stiefel und Motorrad-Handschuhe. Diese Bekleidung soll Sie ebenfalls im Falle eines Unfalles vor Verletzungen schützen. Auf keinen Fall sollten Sie mit einer kurzen Hose und einen kurzen T-Shirt bekleidet Motorrad fahren. Auch wenn es noch so heiß ist; lange Kleidung gehört auf dem Motorrad einfach dazu!

Wenn Sir diese Punkte beachten, dann haben Sie schon einiges dafür getan, das Sie sicherer unterwegs sind.


Tipps für den Motorrad-Kauf

Motoradfahrer-Organisationen sind in speziellen Modellen oder aber geografisch organisiert. Einige dieser Organisationen verlangen einen Mitgliedsbeitrag und halten Treffen überall auf der Welt ab. Warum sich Menschen für ein Motorrad entscheiden, kann viele Gründe haben. Der Hauptgrund aber besteht sicher darin, dass ein Motorrad eine kostengünstige Alternative zu den doch recht teuren öffentlichen Verkehrsmitteln darstellt. Motorradfahrer sind auch den immer häufiger auftretenden Staus nicht ausgeliefert und finden oftmals eine Lücke, sich vorsichtig durch den stehenden Verkehr zu bewegen.

Doch leider sind Motorräder häufiger in Unfälle verwickelt als Autos. Motorradfahrer scheren oft unvermittelt aus und fahren so häufiger in andere Fahrzeuge hinein. Eine andere ernste Situation entsteht dann, wenn Motorradfahrer unvorsichtig überholen und dann mit dem Gegenverkehr kollidieren oder wenn die Motorradfahrer während der Fahrt essen oder trinken.

Über Motorradfahrer-Organisationen können Sie viele interessante und wichtige Informationen erhalten. So erfahren Sie dort, wann und wo welche Motorradrennen stattfinden. Auch für Motorradfahrer, die gerne mit ihren Gefährt auf die Reise gehen, habe diese Organisationen viel zu bieten. Sie planen Motorrad-Routen und können Ihnen viele gute Hinweise für Ihre Tour mit auf den Weg geben. Man kann also sagen, dass bei den Motorradfahrer-Organisationen für jeden etwas dabei ist.

Wir haben auch Wettkämpfe für Motorradfahrer, die nicht nur Spaß bringen sondern auch erzieherisch sehr wertvoll sind. Ebenso kann man sich bei solchen Organisationen über Accessoires für Motorräder informieren und die neuesten Nachrichten auf dem Gebiet der Motorräder erfahren. Auch haben wir Verzeichnisse über die verschiedenen Motorrad-Clubs und können Informationen zu den geplanten Veranstaltungen geben. Dabei informieren wir Sie auch gerne über Übernachtungsmöglichkeiten. Um ein aktives Mitglied in solch einen Motorrad-Club zu sein ist es schön, wenn Sie nicht nur online mit anderen Interessierten kommunizieren, sondern sich auch im realen Leben treffen und austauschen. Des Weiteren beraten wir gerne zum Kauf eines Motorrades, zu eventuell dazu benötigten Darlehen und natürlich auch zu den empfohlenen Versicherungen. Auch wenn es um die passende Motorradkleidung für Sie geht, sind Sie bei uns an der richtigen Stelle.

Kawasaki, Buell und Ducati sind unter anderen die Motorrad-Marken, die unsere Mitglieder fahren. Natürlich gibt es auch kundenspezifische Motorräder. Auch haben wir eine Vielzahl von Informationen über die verschiedenen Verkäufer parat. So können wir Sie auch beraten, wo Sie das für Sie am besten geeignete Motorrad kaufen können.


Eine Haftpflicht-Versicherung für ein Motorrad ist immer zwingend erforderlich, egal ob Sie ein leidenschaftlicher Biker sind oder nur ab und an einmal Motorrad fahren. Es ist sehr zu empfehlen, dass Sie sich bei den unterschiedlichen Versicherungen über die jeweils geltenden Konditionen informieren. Von Versicherung zu Versicherung kann es da enorme Unterscheide geben. Aber schauen Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch darauf, was die Versicherung Ihnen bieten kann. Treffen Sie erst dann eine Wahl, wenn Sie sich umfassend informiert haben.

Wenn Sie sich mit den Gedanken tragen ein Motorrad zu kaufen, gibt es viele wichtige Dinge die Sie beachten sollten, ehe Sie sich für den Kauf entscheiden. Zuerst sollten Sie ein Budget festlegen, damit Sie nicht ein Motorrad kaufen, was Sie sich eigentlich gar nicht leisten können. Viele Menschen haben eher Erfahrung darin ein Auto zu kaufen, aber keinerlei Erfahrung wenn es um den Kauf eines Motorrades geht. Tatsächlich kann man beides nicht so recht miteinander vergleichen – beide Sachen sind sogar eher verschieden.

Wenn Sie sich entschieden haben ein Motorrad zu kaufen, dann ist es am besten, wenn Sie sich eine kurze Liste machen, in der Sie aufschreiben, was Sie möchten und welche Punkte Ihnen wichtig sind. Wenn Sie sich bereits für ein spezifisches Motorrad-Modell entschieden haben, dann sind Sie schon ein gutes Stück auf den Weg weiter. Andere Menschen sind da vielleicht noch nicht so weit. Manche Leute möchten sich gern ein Motorrad kaufen, wissen aber noch gar nicht welches Modell oder welche Größe der Maschine es sein soll. Andere wiederum wissen vielleicht schon, welches Modell ihnen vorschwebt. Da jeder Mensch verschieden ist, kann es nicht schaden, wenn Sie auf einer kurzen Liste notieren, was Ihnen wirklich wichtig ist.

Wenn Sie sich nicht sicher sind ob Sie ein neues oder ein gebrauchtes Motorrad kaufen möchten, dann sind sicher diese Punkte für Sie interessant. Wenn Sie ein gebrauchtes Motorrad kaufen, dann wird dies sicher preiswerter sein als wenn Sie sich für ein neues Bike entscheiden. Jedoch gibt es auch einige negative Aspekte, die Sie nicht außer Acht lassen sollten. Wenn Sie ein gebrauchtes Motorrad von einer Privatperson kaufen, so kann es sein, das dies preiswerter ist als wenn Sie das Bike bei einem Händler kaufen. Allerdings bekommen Sie bei einem Händler meist auch eine Garantie auf das gebrauchte Motorrad. Zudem können Sie bei einem Händler eher sicher sein, das das Motorrad sich technisch in einen fehlerfreien Zustand befindet. Natürlich kann es sein, das Sie bei einem Händler dann auch etwas mehr bezahlen. Sie müssen eben schauen, was Ihnen wichtig ist.

Natürlich müssen Sie auch schauen, wie es mit Ihrem Budget aussieht. Beim Kauf eines Motorrades ist es wie bei jeden anderen Kauf auch: Sie sollten planen, was Sie sich leisten können. Wenn Sie sich erst einmal ein Budget gesetzt haben, dann können Sie schauen, welche Möglichkeiten Sie haben. Gehen zu verschiedenen Händlern und lassen Sie sich erst einmal beraten und holen Sie Angebote ein.


Wenn Sie ein Motorrad kaufen möchten, sollten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wo Sie es unterstellen werden. Ja, Sie sollten wirklich vor den Kauf daran denken! Der richtige Platz zum unterstellen und die Tatsache, das Sie Ihr Motorrad gut pflegen sind wichtige Aspekte, an die sie denken sollten. Auch ist es ratsam, das Motorrad regelmäßig zur Wartung in die Werkstatt zu bringen. Denken Sie also in jeden Fall an Ihre Sicherheit!

Es gibt massenhaft Motorräder auf den Markt und wenn Sie ein gebrauchtes kaufen möchten, rate ich Ihnen unbedingt dazu, sich umfassen dazu informieren. Sie können ein gebrauchtes Motorrad entweder von einer Privatperson direkt, über das Internet oder aber bei einem Händler kaufen. Ich rate Ihnen dazu, zu einem Fachhändler zu gehen.

Das ist der Ort, an dem Sie ein gutes Geschäft machen können, wenn Sie auf der Suche nach einen gebrauchten Motorrad sind. Sie können natürlich auch im Internet schauen, was seriöse Händler, die eine Händlererlaubnis haben, anbieten. Sie können sich so informieren, welche Typen von Motorrädern es gibt und sind so in der Lage, genauer Ihren Kauf zu planen. Erst wenn Sie sich über verschiedene Motorräder informiert haben, haben Sie einen Überblick über die Kosten. Sie sind dann auch in der Lage abzuschätzen, ob Sie Ihr Geld für ein Straßenungeheuer ausgeben möchten oder ob Sie sich lieber nach einen anderen Modell umschauen sollten. Vergleichen Sie die verschiedenen Angebote nach dem Preis, aber auch nach dem, was das Motorrad Ihnen bieten kann.

Nur vom Klang einer Maschine allein kann man noch nicht feststellen, ob das Motorrad sich insgesamt in einen guten Zustand befindet. Sie sollten darauf bestehen, das Bike durchchecken zu können. Wenn Sie sich dazu allein nicht in der Lage fühlen, dann nehmen Sie eine Person mit, die die notwendige Sachkenntnis auf diesem Gebiet hat. Wenn der Händler es ablehnt, dass Sie oder Ihr Begleiter die Maschine überprüft, dann sollten Sie hellhörig werden und die Sache fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.

Ein Motorrad, bei dem der Händler sich weigert, das Sie es überprüfen, hat mit Sicherheit Fehler und weißt Mängel auf. Achten Sie folglich darauf, für was Sie Ihr Geld ausgeben – Sie möchten doch sicher nach dem Kauf auch ein Motorrad haben, was technisch und optisch in einen guten Zustand ist.

Wenn Sie anfangen, das Motorrad zu überprüfen, dann beginnen Sie am besten mit den Rädern. Achten Sie darauf, dass sich diese in einen ordentlichen Zustand befinden und dass die Reifen nicht abgefahren oder brüchig sind. Alte abgefahrene Reifen müssten Sie sonst sofort ersetzen, was wiederum Folgekosten nach sich zieht. Schauen Sie das die Bremsen und auch der Motor technisch in einwandfreien Zustand sind. Um das zu testen ist es ratsam, auf jeden Fall eine Probefahrt zu machen. Bei einer Probefahrt können Sie einschätzen, wie das Motorrad sich auf der Straße verhält und bekommen allgemein ein Gefühl für das Bike.

Ein wichtiger Punkt ist auch die Versicherung für Ihr gebrauchtes Motorrad. Eine Haftpflichtversicherung ist unbedingt notwendig. Ob Sie sich für eine Kasko oder Teilkasko-Versicherung entscheiden, sollten Sie sorgfältig überdenken.

Lassen Sie sich nicht auf irgendeine Weise zu einem Vertragsabschluß drängen. Sie sind der Käufer und entscheiden, ob Sie das Motorrad kaufen möchten oder nicht.

Holen Sie sich auf jeden Fall mehrere Angebote ein und nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen, um zu einer Kaufentscheidung zu kommen.

Wenn Sie all das beachtet und bedacht haben und dann Ihr neues gebrauchtes Motorrad vor der Tür steht, kann die Tour beginnen. Motorradfahren kann richtig Spaß machen und wenn Sie wissen, dass sich Ihr Motorrad in einen ordentlichen Zustand befindet, sind Sie immer auf der sicheren Seite.

Wenn Sie auf der Suche nach einen gebrauchten Motorrad sind, so stehen Ihnen viele Möglichkeiten offen. Gebrauchte Motorräder gibt es mehr als genug – Sie haben also die Auswahl. Sie müssen dabei wirklich wissen, was Sie möchten und es ist sehr zu empfehlen, mit Sachkenntnis an den Kauf heranzugehen, da Sie sonst auf Schwierigkeiten zusteuern könnten. Wenn Sie Ihre Suche nach einen gebrauchten Motorrad beginnen, so schauen Sie sich in Ruhe um und entscheiden Sie sich nach Möglichkeit für einen Händler, der Ihnen bekannt ist.


Nicht jeder der ein gebrauchtes Motorrad verkauft, ist auch seriös. Besonders vorsichtig sollten Sie bei einer Privatperson sein bzw. dann, wenn Sie das Motorrad über das Internet kaufen. Es gibt in dieser Branche neben seriösen Verkäufern auch schwarze Schafe. So kann es passieren, dass Sie eine Menge Geld loswerden, am Ende aber ein gebrauchtes Motorrad besitzen, was sich in einen miserablen Zustand befindet.

Am besten ist es immer, wenn Sie das Motorrad überprüfen können. Aber nicht jeder von uns hat die nötige Fachkenntnis dazu – in dem Fall ist es zu empfehlen, wenn Sie sich jemanden suchen, der sich mit Motorrädern gut auskennt. Selbst wenn Sie dieser Person dann für ihren Service etwas bezahlen müssen – das Geld ist gut angelegt! Bedenken Sie nur wie es für Sie wäre, wenn Sie ein Bike kaufen und es stellt sich heraus, dass Sie Unmengen an Folgekosten haben werden! Oder noch schlimmer: Sie wähnen sich in Sicherheit und irgendetwas an Ihren Motorrad ist defekt – etwa die Bremsen. Wenn es ganz dumm kommt passiert ein Unfall und Sie gefährden neben sich selbst auch noch andere Verkehrsteilnehmer. Gehen Sie dieses Risiko nicht ein und überprüfen Sie die Maschine selbst oder überlassen Sie das einer Person Ihres Vertrauens.

Bei einem Händler sind Sie meist gut aufgehoben. Am besten ist ein Händler, den Sie bereits gut kennen oder der Ihnen von Bekannten empfohlen wurde. Aber auch bei einem Händler sollten Sie darauf bestehen, die Maschine durchchecken zu können. Geht der Händler darauf nicht ein und weigert sich, dann ist sicher irgendetwas faul und Sie sollten vom Kauf Abstand nehmen.

Lassen Sie sich nicht bedrängen, was die Kaufentscheidung angeht. Motorräder gibt es wie Sand am Meer und wenn Ihnen irgendwas spanisch vorkommt, dann nehmen Sie dieses Gefühl ernst und suchen Sie weiter nach dem passenden Motorrad für Sie.

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