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Gebrauchte LKW und Nutzfahrzeuge in der LKW-Börse finden und kaufen

 

 

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Das sollten Sie beim Kauf eines gebrauchten LKW beachten

Es kann mehrere Gründe geben warum Sie sich einen gebrauchten LKW kaufen möchten. Vielleicht sind Sie Jungunternehmer und haben einfach nicht soviel Geld für einen neuen LKW zur Verfügung. Oder Sie brauchen den LKW nur eher selten so dass sich ein Neukauf nicht lohnen würde. Die Kosten sind jedenfalls ein Hauptfaktor für viele Menschen, die sich einen gebrauchten LKW kaufen.

Das Internet ist eine gute Quelle um sich über gebrauchte LKWs zu informieren. Prinzipiell gilt beim LKW-Kauf das gleiche wie beim Kauf eines gebrauchten PKW.

# Werden Sie sich darüber im Klaren welchen LKW Sie kaufen möchten. Was wollen Sie mit den LKW transportieren? Wie viel Laderaum brauchen Sie? Welchen Komfort wünschen Sie sich für das Führerhaus? Soll der LKW im Nahverkehr oder im Fernverkehr eingesetzt werden?

# Holen Sie sich genügend Informationen über die verschiedenen LKW-Typen ein. Dazu eignet sich das Internet, einschlägige LKW-Zeitschriften sowie der Gang zu LKW-Händlern in der näheren Umgebung. Vergleichen Sie die Preise untereinander. Und beachten Sie auch die Angaben über eine Gebrauchtwagen-Garantie.

# Wenn Sie einen LKW in die nähere Wahl genommen haben, so nehmen Sie ihn gründlich unter die Lupe. Ist das Fahrzeug unfallfrei? Gibt es äußerlich sichtbare Mängel? In welchen Gesamtzustand befindet sich der LKW? Sind die Watungsintervalle eingehalten wurden? Werfen Sie auch einen Blick unter auf den Motorbereich? Wie sieht es da aus? Leckt irgendwo Öl oder sind andere defekte Stellen zu entdecken?

# Genau wie mit einem PKW sollten Sie auch mit einem LKW eine Probefahrt machen. Wie lässt sich das Fahrzeug unter den verschiedensten Bedingungen fahren? Gibt es störende Geräusche? Entspricht die Leistung Ihren Vorstellungen?

Haben Sie all das geklärt, dann geht es an den Kaufvertrag. Lassen Sie sich dazu nicht drängen und lesen Sie sich den gesamten Vertrag sorgfältig durch. Unterschreibe Sie ihn nur dann, wenn Ihnen alle Punkte klar und Sie damit einverstanden sind.


Wichtige Tipps für den LKW-Kauf

Sie haben eine Spedition oder ein anderes Unternehmen und möchten nun einen LKW oder Nutzfahrzeuge erwerben. Dazu haben Sie mehrere Möglichkeiten. Natürlich kommt es in erster Linie auch darauf an, welche Summe Sie in den neuen LKW investieren wollen. Haben Sie viel Geld zur Verfügung, so werden Sie sicher den Kauf eines neuen LKW bevorzugen. Steht es allerdings um Ihre Finanzen nicht so gut, dann sollten Sie in Erwägung ziehen einen gebrauchten LKW zu kaufen.

Aber bevor Sie diese Entscheidung treffen, müssen Sie sich erst einmal die Frage beantworten, welche Größe der LKW haben soll. Was möchten Sie damit transportieren? Welches Ladevolumen benötigen Sie? Bauchen Sie einen besonderen LKW-Typ, wie zum Beispiel einen Kühllaster oder einen Holztransporter? Sind diese Fragen geklärt, so können Sie sich ganz gezielt auf die Suche nach einem LKW machen.

Wo aber kaufen Sie am besten einen LKW? Genauso wie es Autohäuser für Pkws gibt, so gibt es auch spezielle Nutzfahrzeug-Center. Dort werden Sie von ausgebildetem Fachpersonal umfassend in allen Fragen rund um den LKW beraten. In diesem Nutzfahrzeug-Center können Sie nicht nur neue LKWs erwerben, sondern auch gebrauchte LKWs kaufen.

Bei gebrauchten LKWs sollten Sie darauf achten, dass Sie eine Gebrauchtwagen-Garantie erhalten. Checken Sie beim LKW-Kauf all die Punkte ab, die Sie auch beim PKW-Kauf beachten würden. Bei gebrauchten LKWs achten Sie auf Mängel oder eventuelle Unfallschäden. Checken Sie den Motor und die Bremsanlage. Wie sehen die Reifen aus? Sind sie neu oder ist das Profil total abgefahren? Ist die Elektrik noch in Ordnung?

Bei einem Neukauf überlegen Sie sich gründlich, welche Komfort-Eigenschaften der LKW besitzen sollte. Das ist natürlich besonders wichtig wenn der LKW für Fernfahrten eingesetzt werden soll. In diesem Fall gehören eine bequeme Schlafkabine, ein kleiner Kühlschrank sowie ausreichend Ablagefläche unbedingt zur Ausstattung des LKW dazu.

Der Kontakt zu anderen Speditionen oder Unternehmen kann in Sachen LKW-Kauf sehr nützlich sein. Sie können sich bei anderen Geschäftsleuten über deren Erfahrungen in Bezug auf den LKW-Kauf informieren. Besonders Speditionen haben Erfahrungen beim Kauf von LKWs und wissen genau, welche Händler seriös und zu empfehlen sind.


Traktoren von John Deere

John Deere ist einer der bekanntesten Hersteller von Landmaschinen und Traktoren. John Deere Traktoren sind überall auf der Welt beliebt und werden deshalb vorzugsweise eingesetzt. John Deere ist Marktführer in Deutschland ebenso wie in Spanien, in Frankreich und in England. Im Jahr 2007 wurden alleine in Deutschland über 5000 Traktoren der Marke John Deere zugelassen.

Traktoren von John Deere sind stets in den Farben grün und gelb gehalten. Somit soll erreicht werden, dass diese Traktoren in allen Ländern der Welt als Fahrzeuge von John Deere erkannt werden.

Bei Traktoren denken viele Menschen nur an große Landwirtschaftsbetriebe. Natürlich ist die Landwirtschaft auch das Haupteinsatzgebiet von John Deere Traktoren. Aber John Deere produziert auch kleinere Traktoren, die Sie ganz bequem bei sich im eigenen Garten verwenden können.

Einen modernen Traktor von heute muss man sich ganz anderes vorstellen als früher. Die Traktoren der alten Generationen waren meist sehr laut, hatten nur eine unbequeme Fahrerkabine und auch die Reinigung der Fahrzeuge war umständlich und arbeitsaufwendig. Traktoren von John Deere sind moderne landwirtschaftliche Fahrzeuge, die mit Bedienungsfreundlichkeit und Komfort für den Fahrer punkten. Sie sind geräuscharm und zudem auch noch sehr wartungsfreundlich. Auf Wunsch können Sie einen luftgefederten Sitz erhalten, welcher die Arbeit auf dem Traktor noch komfortabler macht. Alle Bedienelemente sind zudem ergonomisch angeordnet und erlauben eine effizientere Arbeitsweise.

Je nach dem wo der Traktor zum Einsatz kommen soll und wie groß die zu bearbeitende Fläche ist haben Kunden von John Deere die Auswahl zwischen verschiedenen Maschinen. Auch für spezielle Einsätze wie zum Beispiel beim Wein- und beim Obstbau gibt es spezielle Traktoren. Und auch wenn Sie einen gebrauchten Traktor suchen, sind Sie bei John Deere richtig: hier finden Sie über 40.000 landwirtschaftliche Maschinen und Traktoren. Sie können sich darüber ganz bequem von zu Hause aus über das Internet informieren.

Und wenn Sie kleine Kinder haben die schon immer mal einen eigenen Traktor haben wollten, dann werden Sie auch hier bei John Deere fündig. Das Unternehmen bietet Ihnen eine gute Auswahl an Kinder-Traktoren, zum Teil mittels Batterie betrieben und zum Teil als Tretfahrzeuge. So können schon die Kleinsten wie die Großen Traktor fahren!


LKWs häufig an Unfällen beteiligt

Immer wieder hört man von großen Unfällen, bei denen ein LKW beteiligt ist. In der Tat stellen LKWs und andere größere Nutzfahrzeuge eine große Gefahr im Straßenverkehr dar. Das liegt zum einen an dem großen Gewicht dieser Fahrzeuge und zum anderen an dem leider oft sehr schlechten Zustand der Brummis. Unfälle mit LKWs endlich oft tödlich. Kein Wunder – ein Auto was etwas mehr als eine Tonne wiegt hat gegen einen LKW von 60-80 Tonnen keine Chance.

Es ist wirklich von großer Bedeutung dass ein LKW regelmäßig gewartet wird. Besonders ein schlechter Zustand der Bremsen bedeutet eine enorme Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Halten Sie daher als LKW-Fahrer die Wartungsintervalle für Ihr Fahrzeug unbedingt ein.

Zusätzlich können Sie vor jeder Fahrt einiges für Ihre und die Sicherheit anderer tun. Checken Sie ab, ob die Bremslichter und die Scheinwerfer einwandfrei funktionieren. Überprüfen Sie den Luftdruck in den Reifen und korrigieren Sie ihn gegebenenfalls. Ist der Ölstand in Ordnung und wie sieht es mit dem Kühlmittel aus? Auch die Scheibenwaschanlage muss noch ausreichend Waschflüssigkeit beinhalten, ansonsten können verschmierte Scheiben Ihre Sicht behindern. Apropos Sicht: nehmen Sie sich die Zeit und reinigen Sie die Windschutzscheibe, die Scheinwerfer und die Außenspiegel. Verdreckte Scheiben und eine verdreckte Lichtanlage sind oft schuld daran wenn es zu Unfällen kommt.

Kontrollieren Sie das Profil Ihrer Räder. Abgenutzte oder defekte Reifen können ebenso zu Unfällen führen. Ist die Profiltiefe zu gering, müssen Sie den Reifen wechseln. Werfen Sie einen Blick auf die Schläuche: ist alles dicht oder leckt irgendwo etwas?

Neben der Wartung Ihres LKWs ist es genauso wichtig, das Sie die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten einhalten. Es gibt im LKW-Verkehr den einen oder anderen Trick um diese Ruhezeiten zu umgehen und den Fahrtenschreiber zu manipulieren. In Ihrem eigenen Interesse sollten Sie das nicht tun. Sie riskieren im Fall der Fälle nicht nur Ihr Leben sondern können auch noch Schuld an Verletzungen oder Tod anderer Verkehrsteilnehmer sein.


Beliebte Accessoires für Lkws

Mit Accessoires für Lkws können Sie Ihren Truck ganz individuell gestalten. Und zwar von der ästhetischen und von der funktionellen Seite her. Es sind die verschiedensten Accessoires für Lkws erhältlich. So können Sie Ihren Truck zum Beispiel mit einem Starktonfanfare, einen Stoßfänger-Spoiler, einen beleuchteten Schilderkasten und mit einen Drucklufthorn ausstatten.

Wenn Sie einen PKW fahren und auf ein sportliches Design stehen, dann haben Sie Ihren Wagen sicher mit Alu-Felgen ausgerüstet. Wussten Sie schon, dass es auch für LKWs Alu-Felgen gibt? Diese werden besonders empfohlen, weil sie durch das geringere Gewicht die Nutzlast erhöhen und den Reifenverschleiß minimieren können. Und natürlich spielt auch die Optik eine Rolle – ein LKW mit Alufelgen macht einfach viel mehr her als ein Truck mit Stahl-Felgen.

Spezielle Transport-Informations-Systeme können Ihnen bei der täglichen Arbeit unter die Arme greifen und sind inzwischen für viele LKW-Fahrer nahezu unverzichtbar geworden. Mit diesen Systemen haben Sie jederzeit die volle Kontrolle über die Kraftstoff- und die Betriebskosten. Sie können mit dem Transport-Informationssystem Ihre genaue Lage bestimmen, Einsätze planen, koordinieren und verwalten. Zudem haben Sie die Möglichkeit verschiedene Software einzusetzen, um so zum Beispiel die Getriebe-Öl-Temperatur zu messen, den Inhalt des Kraftstofftanks zu erfahren oder um Informationen über die Achs-Lasten zu erhalten. Ja, so ein LKW von heute ist ein wahres Wunderwerk der Technik und ohne Computer-Einsatz geht auf diesen Gebiet fast gar nichts mehr.

Selbstverständlich können Sie für Ihren LKW auch Audio-Systeme erhalten. Radios für LKWs sind besonders für diese Aufgabe entwickelt wurden und zeichnen sich dadurch aus, das Sie trotz Erschütterungen und Stöße immer eine gute Klangqualität aufweisen. Mögen Sie lieber CDs hören, so können Sie einen CD-Wechsel für Ihren Truck erwerben.

Viele LKW-Fahrer sind tagein, tagaus auf den Straßen unterwegs. Für sie ist der LKW Arbeitsplatz, Schlafplatz, Büro und Küche in einem. Damit der LKW-Fahrer ein Höchstmaß an Komfort genießen kann, gibt es umfangreiches Zubehör für die Innenausstattung der LKWs. Kaffeemaschine, Kühlbox, Mikrowelle, Kühlschrank – es ist fast so wie in einer richtigen Küche – nur eben alles eine Nummer kleiner. Und ist es Zeit für eine Pause, dann sorgen die passenden Vorhänge für einen ungestörten Schlaf.

Daneben gibt es noch diverse Halterungen für Mobiltelefon, Flaschen, Becher etc. Regalsysteme mit Ablagen für Büromaterial oder persönlichen Bedarf sind ebenfalls als Zubehör erhältlich.


LKWs

Ein LKW (Lastkraftwagen) ist ein Fahrzeug, mit dem Ladung und Ausrüstung transportiert werden. LKWs werden allein zu diesem Zweck gebaut. Viele davon sind tagein, tagaus für uns auf den Straßen unterwegs. Die LKW-Fahrer haben keinen leichten Job, sitzen ihnen doch Zeit und Termindruck im Nacken. Und natürlich dürfen die LKW-Fahrer auch nicht zu lange hinter dem Steuer sitzen – das regeln die Lenk- und Ruhezeiten, welche auch durch die Polizei kontrolliert werden. In jedem LKW befindet sich ein Fahrtenschreiber, welcher aufzeichnet, seit wann und mit welcher Geschwindigkeit der Fahrer des LKW unterwegs ist. Auch Pausen zeichnet solch ein Fahrtenschreiber auf.

Über LKWs wird sich oft aufgeregt und es kann ja in der Tat auch ganz schön nerven, wenn solch ein Brummi vor einem auf der Straße langzuckelt. Vergessen Sie als Autofahrer dabei aber nie, dass der LKW-Fahrer auch nur seinem Job nachgeht. Gerade dann wenn der LKW viel geladen hat bringt er ein beträchtliches Gewicht zusammen und kann dann eben meist auch nur langsam fahren. Ein LKW ist zudem von Grund auf viel schwerer und behäbiger als ein PKW. Er braucht mehr Zeit um zu beschleunigen und auch der Bremsweg ist länger als bei einem PKW. Halten Sie sich diese Tatsachen bitte immer vor Augen, wenn Sie demnächst mal wieder ein LKW am schnell fahren hindert. Und das kann schon bald sein, denn in Deutschland sind sehr viele LKWs zugelassen. Raten Sie einmal wie viele! Haben Sie eine Ahnung? Nun, es sind mehr als 2.600.000 LKWs! Und mehr als 200.000 Zugmaschinen für Sattelzüge!

LKWs gibt es in ganz verschiedenen Varianten. Prinzipiell gehören Sie zur Kategorie der Nutzfahrzeuge. Es gibt die Gliederzüge und die Sattelschlepper. Sattelschlepper bestehen aus einer Zugmaschine und einem Sattelauflieger. Gliederzügen bestehen aus einem herkömmlichen LKW und einem dazu passenden Anhänger. Auch Kleintransporter und Pritschenwagen zählen mit zu der großen Gruppe der LKWs. Rechtlich werden LKWs wie folgt eingeordnet:

  • die Kleinlaster (bis max. 3,5 t)
  • die leichten LKWs (bis max. 7,5 t)
  • die mittelschweren LKW (bis max. 12 t)
  • die schweren LKW (bis max. 40 t)

LKWs gibt es von verschiedenen Fahrzeug-Herstellern. Die bekanntesten sind Mercedes, Scania, DAF und Volvo. Für LKWs gibt es genau wie für Pkws original Ersatz-Teile. Ein LKW-Fahrer sollte immer nur LKW-Ersatzteile verwenden, die genau zu seinem Fahrzeug passen. Original LKW-Ersatzteile sind meist etwas teurer als preiswerte „Kopien“, dafür können Sie aber auch sicher sein, ein Qualitätsprodukt erworben zu haben.


29.12.2007: Trucks von Toyota

Sicher werden Sie schon gemerkt haben, dass sich auf den Lastwagen-Markt gerade in letzter Zeit sehr viel getan hat. Die letzten Modelle der Trucks hatten zum Teil erhebliche Qualitätsmängel. Die Lastwagen-Hersteller haben hart gearbeitet und warten nun mit qualitativ viel hochwertigeren Trucks auf. Natürlich sehr zur Freude der Kunden.

Der Toyota Tundra war bisher ein Leichtgewichts-Nutzfahrzeug. Das hat sich seit 2007 geändert und der Tundra hat sich zu einem Hochleistungs-Fahrzeug gewandelt, welches durchaus den Wettbewerb mit anderen Trucks aufnehmen kann. Toyota hat seinen Tundra auch einen aggressiveren Look verliehen, um mit anderen amerikanischen Truck-Herstellern besser konkurrieren zu können. Toyota ist langsam aber sicher dazu in der Lage, seine Kunden davon zu überzeugen, das sie nicht auf amerikanische Trucks zurückgreifen müssen um ein gutes Fahrzeug zu bekommen. Mit dem neuen Toyota Tundra kommt Toyota diesem Ziel auf jeden Fall ein großes Stück näher.

Der Toyota Tundra ist ein Truck, der von der Qualität her überzeugt und zudem noch erschwinglich ist. Und gerade das ist für Kunden ein wichtiger Punkt. Der Toyota Tundra wird mit einem 4-Rad-Antrieb geliefert und ist in verschiedenen Motorisierungen erhältlich, je nachdem wie viel Drehmoment Sie haben wollen und welche Aufgaben Sie mit dem Tundra bewältigen wollen. Sie haben de Wahl zwischen dem Toyota Tundra 4.7 L V8 oder dem Toyota Tundra 4.0 L V6.

Neben dem Toyota Tundra haben Kunden auch noch die Möglichkeit, sich für den Toyota Tacoma zu entscheiden. Dieser Pritschenwagen ist gegenüber dem Vorgänger-Modell bedeutend geräumiger und auch für die Insassen bequemer. Der Toyota Tacoma ist als 4-Türer erhältlich und wird mit zwei verschiedenen Motor-Varianten angeboten. Zum einem steht der 4.0 L V6 und zum anderen der 2.7 L Reihen-Motor zur Auswahl.

Toyota ist für die Qualität seiner Fahrzeuge bekannt und viele Menschen in den USA fahren diese Automarke. Toyota steht im Konkurrenzkampf mit Ford und General Motors und ist ständig dabei, seine Fahrzeuge weiter zu verbessern. Wenn Sie sich für einen Toyota Tundra oder einen Toyota Tacoma entscheiden, dann haben Sie in jedem Fall eine gute Wahl getroffen.

11.11.2007 - Welche Landmaschinen gibt es und wofür werden sie genutzt?

Zuerst einmal ist da der Traktor. Oder wie er auch genannt wird: Trekker, Schlepper, Ackertrecker oder Bulldog. Er wird hauptsächlich als Zugmaschine genutzt und ist für jeden Bauern unumgänglich. Aber auch Traktoren gibt es in verschiedenen Arten und vor allen Dingen in verschiedenen Grössen. Er wird aber auch dazu verwendet, über die eingebaute Hydraulikanlage für andere Geräte, z.B. Notstromaggregat, mobile Melkmaschine oder den Pflug, Strom zu erzeugen. Hersteller gibt es natürlich auch etliche. Die bekanntesten sind: MAN, Claas, Deutz, Fendt und Mercedes Benz. Die Vorteile eines kleinen Traktors sind, das sie wendig sind und mit der Führerschein Klasse B gefahren werden dürfen. Hat man allerdings grössere Maschinen, die gezogen werden müssen, reicht ein normaler, kleiner Traktor nicht mehr aus. Dann muss ein grosser Traktor mit wesentlich mehr PS her. Die natürlich auch viel teuerer sind. Auch reicht dafür dann der Führerschein Klasse B nicht mehr aus. Jedoch ist ein Vorteil des grossen Traktors, das damit alles in der Landwirtschaft gemacht werden kann.


Bei einem Mähdrescher handelt es sich um eine Maschine, die zum ernten von Getreide, Raps, Körnermais und Feldfrüchten wie z.B. Sonnenblumen. Es gibt gezogene Mähdrescher, welche den Strom durch die Hydraulikwelle der Traktoren bekommen und dann gibt es die Mähdrescher, die eigenständig fahren. Die Vorteile des gezogenen Mähdreschers sind, das man natürlich weniger Kosten hat. Ein Nachteil ist aber, das immer ein Traktor dafür gebraucht wird. Während die bei einem eigenständigen Mähdrescher natlürlich nicht der Fall ist. Jedoch benötigt dieser wesentlich mehr Platz.
Ein Siloverteiler wird dazu benutzt ein Grassilo anzulegen. Der Siloverteiler wird an die Hydraulikwelle des Traktors angeschlossen. Dadurch erhält der Siloverteiler seinen Strom und kann vom Traktor aus bedient werden. Als die ersten Siloverteiler aufkamen, wurden sie aus alten Lkw-Achsen selber hergestellt. Das war natürlich sehr viel günstiger. Heutzutage werden sie von verschiedenen Herstellern angeboten. Dies hat den Vorteil, das sie so gebaut werden, das sie eine Schwenkhydraulik haben, damit das Gras auch in die Kanten des Silos kommen kann.


Früher war das ernten der Ernte wie zum Beispiel Heu oder Stroh sehr aufwendig. Es wurde mithilfe von vielen Arbeitern mit der Heugabel auf einen Anhänger geladen. Heutzutage verwendet man dafür einen Ladewagen, der von einem Traktor gezogen wird. Der Ladewagen wird an die Zapfwelle des Traktors angeschlossen und somit angetrieben. Der Ladewagen, der 1960 erfunden wurde, hat den Vorteil, dass das ernten von einem einzigen Mann erfolgen kann. Von einer rotierenden Trommel mit nachgiebigen Federzinken wird das Erntegut aufgeladen und in den Förderkanal gedrückt. Mittels einer Förderschwinge die starre Zinken hat wird die Ernte aufgenommen und in den Laderaum gedrückt. Im Förderkanal kann zusätzlich ein Schneidewerk eingeschaltet werden, welches zusätzlich das Ladegut zerkleinert. Genau wie beim Mähdrescher gibt es selbstständig fahrende Lader und auch Ladewägen als Anhänger. Hat man nur einen Traktor, ist es von Vorteil einen selbstständig fahrenden Ladewagen zu haben, weil der Traktor zur gleichen Zeit wo anders eingesetzt werden kann. Dieser verursacht natürlich auch mehr Kosten und benötigt wesentlich mehr Platz. Auch ist ein selbstständig fahrender Ladewagen wesentlich teurer als ein Ladewagen als Anhänger. Diese Vor- und Nachteile sollten natürlich beim Kauf berücksichtigt werden.


Ein Häcksler wird dazu benutzt verschiedene Materialien wie zum Beispiel Rüben. Häcksler werden aber auch eingesetzt um Gartenabfälle wie Heckenabfälle zu zerkleinern. Diese werden damit zu Rindenmulch verarbeitet. Der Häcksler funktioniert durch einen starken Verbrennungsmotor angetrieben. Wenn das Material in den Häcksler kommt, wird es durch zermahlen, zerschneiden oder zereißen klein gemacht.
Eine Pflanzmaschine bringt die Saat in dem Boden ein, indem zuerst eine Furche von einer Art kleinem Pflug gelegt wird, dann wird die Saat mittels einer drehenden Nockenwalze in die Furche eingebracht. Mittels einem nachlaufenden Striegel wird im letzten Schritt der Boden wieder gleichmässig geschlossen. Dies sind sogenannte Direktsämaschinen. Der Vorteil einer solchen Pflanzmaschine ist, das die Samen in exakt dier gleiche Tiefe liegt, was weniger Vogelfrass einbringt. Ebenso kann die Saatmenge um 30% verringert werden. Ohne diese Pflanzmaschine wäre die Aussaat natürlich wesentlich langwieriger. Und auch nicht so genau.


Für das düngen der Pflanzen ist eine Düngerstreumaschine zuständing, die es entweder als Selbstfahrer, als eine vom Traktor gezogene oder als kleine Düngerschleuder gibt. Alle drei Varianten funktionieren eigentlich nach demselben Prinzig. Ähnlich wie die Salzstreumaschinen auf den Strassen schleudern sie den Dünger auf das Feld. Während die Düngerschleuder an den Traktor angehängt wird, ist sie die kleinste von allen. Jedoch eignet sich diese Art nicht besonders für grosse Felder, da der Umfang der Arbeitsbreite nicht so groß ist. Eine Alternative zu dieser Düngerschleuder ist der Zweischeiben - Zentrifugaldüngerstreuer, welcher über 2 Schleuderscheiden verfügt. Dadurch ist die Schleuderbreite viel grösser und auch wesentlich präziser. Ebenso verfügt die vom Traktor gezogene Düngmaschine über zwei Scheiben.


Ist das Heu bzw. das Stroh zur Ernte fertig, kommt die Ballenpresse zum Einsatz. Sie werden vom Traktor gezogen und über die Zapfwelle des Traktors mit Strom versorgt. Zwei Arten gibt es: Eine Quaderballenpresse und eine Rundballenpresse. Die Rundballenpresse ist heutzutage die am meisten verwendete Presse. Durch gummibesetzte oder Stahlrollen wird das Heu wird auf ganz einfache Art in der Presse zu einem zylinderformigen Ballen zusammengepresst. Hat der Ballen einen Durchmesser von, je nach Grösse des Ballens, 120 - 180 cm und einer Breite von 150 cm erreicht, wird er mit PVC Folie verschweisst. Danach rollt der Ballen ganz einfach aus der Maschine wieder aufs Feld. Dadurch kann er auch im freien gelagert werden. Das ist der Vorteil gegenüber der Quaderballenpresse. Diese Maschinen gibt es in verschiedenen Grössen. Diese Ballen sind grösser als die, die von den kleinen Maschinen. Die grossen Pressen sind hauptsächlich für Grossbauern interessant. Aber beide funktionieren nach demselben Prinzip: Das Heu wird mittels nachgiebigen Federzinken vom Boden aufgenommen und in einen Kanal befördert. Ein sogenannter Raffer befindet sich in diesem Kanal, der das Heu in den Presskanal befördert. Dort befinden sich ein Messer mit besetzten Kolben, welches sich in Fahrtrichtung vor und zurückbewegt. Im Kolbenkanal befindet sich ein Gegenmesser, das später den Ballen zu der richtigen Form schneidet, nachdem der Ballen mit Schnüren fixiert wurde. Dann fällt der Ballen hinten aus der Maschine wieder auf das Feld. An die Presse kann auch ein Anhänger angehängt werden, dann wird der Ballen durch einen Auswurf an der Presse direkt auf den Anhänger geschleudert. Diese Pressen werden in Deutschland haupfsächlich von den Herstellern Deutz-Fahr, Fendt, Claas, Krone, New Holland, John Deere und Welger produziert.


03.10.2007 - Das Prinzip des Diesel-Motors – ein kurzer Abriss für Anfänger

Wie ein Diesel-Motor funktioniert, das weiß natürlich jeder Mechaniker im Detail. Aber wie steht es mit den ganz normalen Menschen, die nicht in dieser Branche arbeiten und sich bisher auch noch nicht die Zeit dafür genommen haben um sich darüber zu informieren, wie ein Diesel-Motor eigentlich funktioniert?

Hier an dieser Stelle soll einmal dem Laien das Prinzip eines Diesel-Motors erklärt werden.

Zuerst einmal wollen wir der Frage nachgehen: Was ist der Unterschied zwischen einem Benzin-Motor und einem Diesel-Motor?

Benzin-Motoren und Diesel-Motoren sind zwei völlig verschiedene Motoren. Einen Benzin-Motor zu konstruieren ist viel einfacher als einen Diesel-Motor zu bauen. Ein Benzin-Motor läuft mit einem Luft-Treibstoff-Gemisch und ein elektrischer Funke zündet dieses Gemisch.

Der Zeitpunkt der Zündung ist für jeden einzelnen Zylinder präzise festgelegt, so dass der Motor ein Optimum an Kraft und Drehmoment liefern kann, welches ihr Fahrzeug benötigt um sich vorwärts zu bewegen.

Ein Diesel-Motor arbeitet mit einer hohen Kompression. Die angesaugte Luft wird im engen Raum eines jeden Zylinders zusammengepresst. Dabei entsteht extreme Hitze.

Zum richtigen Zeitpunkt wird dann Diesel eingespritzt. Dabei wird der Dieselkraftstoff sehr fein vernebelt. Er vermischt sich mit der verdichteten Luft im Zylinder und durch die hohe Temperatur kommt es zur Selbstentzündung.

Sie wissen jetzt, dass ein Benzin-Motor einen elektrischen Funken benötigt und dass ein Diesel-Motor die Hitze der Kompression benötigt. Das Prinzip eines Vier-Takt-Motors in beiden Motoren bedeutet, dass sich vier verschiedene Vorgänge immer wiederholen.

Hier erfahren sie, wie der Viertakt-Dieselmotor funktioniert. Die vier Takte sind Ansaugen, Kompression, Zündung und Abgasausstoß.

Die Kolben, Klappen und Injektoren arbeiten in jedem Zylinder in einer bestimmten Abfolge immer wieder zusammen.

Ansaug-Takt: Die Ansaugventile im Zylinderkopf öffnen sich und es strömt unter Druck gesetzte Luft in den Zylinder. Die Luft wird durch einen Turbolader vorverdichtet. Beim Ansaugtakt bewegt sich der Kolben nach unten.

Verdichtungs-Takt: Wenn der Kolbe anfängt sich aufwärts zu bewegen schließt sich das Einlassventil und die Verdichtung kann beginnen. Die größte Kompression und auch die größte Hitzeentwicklung werden in der obersten Position des Kolbens erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird eine vorbestimmte Menge Diesel eingespritzt.

Zünd-Takt: Nachdem das Einspritzen des Diesels stattgefunden hat kommt es aufgrund der hohen Hitze und des atomisierten Diesels zu einen Explosion. Die bei der Explosion entstehende Druckwelle drückt den Kolben nach unten und wird über Pleuel und Kurbelwelle in eine Drehbewegung umgesetzt. So entstehen das Drehmoment und die Leistung ihres Dieselmotors.

Auslass-Takt: Nach der Zündung und Kraftentfaltung bewegt sich der Kolben wieder nach oben, das Auslassventil öffnet sich und die bei der Explosion entstandenen Abgase werden in den Auspuff gedrückt.

Wie schon erwähnt laufen diese vier Takt immer wieder in dieser Folge ab. Die Taktfolge ist jedoch in jedem Zylinder anders. Dort gibt es eine bestimmte Zündreihenfolge.

Ein 6-Zylinder Dieselmotor hat z.B. die Zündreihenfolge 1 5 3 6 2 4. Das ist die Reihenfolge in der die Zündung in den einzelnen Zylindern nacheinander abläuft.

Diese Folge ist entwickelt worden, um dem Dieselmotor besonders ruhig laufen zu lassen.

Hier einige interessante Eckdaten des Dieselmotors:

Brennstoff wird über die Injektoren mit einer Geschwindigkeit von ca. 2500 Kilometern pro Stunde, das ist so schnell wie ein Düsenflugzeug mit Höchsgeschwindigkeit, eingespritzt.

Das Einspritzen geschieht in weniger als 1,5 Millisekunden, das ist genauso lang wie die Zeit für einen Kamerablitz.

Der minimale Betrag des in einen Dieselmotor eingespritzten Brennstoffs ist ein Kubikmillimeter, das ist dasselbe Volumen wie der Kopf einer Stecknadel.


03.10.2007 - Wichtige Informationen über Ersatzteile des Auto- und Motorenherstellers Iveco

Iveco ist ein großer Automobil- und Motorenhersteller. Die Firma aus Italien ist der Fiat Corporation untergeordnet und bildet mit verschiedenen europäischen Produktionsgemeinschaften eine Koalition. Iveco produziert jährlich etwa 450.000 Diesel-Motoren und mehr als 100.000 Fahrzeuge (Busse und Trucks). Die jährlichen Verkaufseinnahmen belaufen sich auf etwa 9 Milliarden Euro.

Je mehr Busse und Trucks produziert werden, desto größer ist auch der Bedarf an Ersatzteilen von Iveco. Die größten Abnehmer von Iveco-Ersatzteilen sind die großen Internet-Websites, welche die Iveco-Ersatzteile dann in die ganze Welt liefern. Dadurch ist sichergestellt, dass Ihr Fahrzeug immer schnell die passenden Ersatzteile erhält und das es so, wenn überhaupt, nur zu äußerst geringen Ausfallzeiten der Busse und Trucks kommt.

Wie oben bereits erwähnt ist Iveco ein großer Hersteller von Bussen, Trucks, Luxus-Reisebussen, Transportern etc. Um all diese Fahrzeuge mit den richtigen Teilen und Ersatzteilen auszurüsten geht Iveco keine Kompromisse ein und stellt alle Teile selber her. Teile und Ersatzteile von Iveco sind Dank des Internets auf der ganzen Welt erhältlich.

Jedoch sind Ersatzteile von Iveco nicht gerade preiswert. Genauer gesagt sind sie sehr teuer. Aber es gibt Möglichkeiten, diese Iveco-Ersatzteile preiswerter zu bekommen. Es gibt verschiedene Händler welche auf Iveco-Teile Rabatt gewähren. Aber eine Warnung sollten Sie beherzigen: passen Sie auf das Sie nicht an einen Betrüger geraten und am Ende zwar Geld einsparen, aber Ware von minderwertiger Qualität kaufen! Man darf nie vergessen, dass eben nur ein Iveco-Ersatzteil für einen Iveco das beste Ersatzteil ist. Verwenden Sie auf jeden Fall nur Original Iveco-Ersatzteile. Damit stellen Sie sicher, das Ihr Iveco immer optimal läuft und das es zu keinen Zwischenfällen durch minderwertige Ersatzteile kommt. Eine Seite im Internet, auf der Sie sicher Ersatzteile von Iveco kaufen können, ist www.cheapivecoparts.com . Hier können Sie Iveco-Ersatzteile mit Rabatt bestellen, zum Beispiel Auspuffrohre, Schalldämpfer, Bremsscheiben, Kompressoren, Turbo-Lader, Simmerringe, Scheinwerfer, Bastel-Sets etc. Händler wie zum Beispiel die Zeppelin Trading Corporation sind seriöse Händler und verkaufen nur Original Iveco-Ersatzteile. Sie können sich dabei ganz sicher sein, das Sie eine qualitativ hochwertige Ware erhalten. Bei diesen Händlern werden Sie nicht mit minderwertigen Ersatzteilen abgespeist.


02.10.2007 - Trucks – etwas mehr Verständnis für die Giganten der Landstraße

 

Trucks gehören zum alltäglichen Straßenbild einfach dazu. Jeden Tag begegnen Sie uns. Manchmal sehen wir einem Truck staunend nach, weil er mittels Airbrush besonders außergewöhnlich gestaltet ist. Manchmal ärgern wir uns über die Giganten der Landstraße, weil Sie langsam vor uns her ziehen und wir deshalb nicht zügig vorwärts kommen.

Und doch kommen wir ohne Trucks nicht aus. Tagtäglich sind sie für uns auf den Straßen unterwegs. Sie transportieren alles was wir brauchen – von A wie Apfelsaft über G wie Glühbirnen bis Z wie Zaunslatten. Trucks befördern etwa 70 Prozent aller Güter. Und eben weil wir ohne Trucks und ohne Trucker nicht leben könnten, wäre es wünschenswert, wenn wir PKW-Fahrer etwas mehr Rücksicht auf die Trucks nehmen würden.

Rücksicht? Denken Sie nun vielleicht an „Elefanten-Rennen“ der Trucks an einer Steigung auf der Autobahn? Natürlich muss nicht jeder Überholvorgang der Trucks untereinander sein, aber wir sollten auch nicht vergessen, unter welchen Problemen und unter welchen Druck die Fahrer der Trucks stehen. Oftmals spielt in diesem Geschäft der Zeitdruck eine ganz große Rolle. Und die Männer und zunehmend auch immer mehr Frauen hinter dem Lenkrad der Trucks machen eben auch nur ihren Job. Und haben oftmals Angst, diesen Job zu verlieren, wenn sie nicht pünktlich ihre Fracht zum Kunden gebracht haben. Für sie zählt jede Minute. Denken Sie daran, wenn Sie das nächste Mal auf der Autobahn einen Truck vor sich haben, der einen anderen Truck überholt.

Aber Rücksicht gegenüber den Riesen sollte man auch in anderen Situationen nehmen. Bedenken Sie immer, dass ein Truck einen viel längeren Bremsweg hat als ein PKW. Trucks sind nun an sich schon mal größer und schwerer als ein PKW. Hinzu kommt die Ladung, welche den Bremsweg des Trucks noch verlängert. Rechnen Sie also immer damit, das ein Truck viel länger braucht bis er zum stehen kommt als ein PKW.

Und nicht nur zum Bremsen braucht ein Truck länger als ein PKW. Bei einem Truck dauert es eben auch viel länger bis er „in die Gänge“ kommt. Ein Truck ist eben ein Truck und kein Sportwagen! Natürlich kann Sie das schon mal auf die Palme bringen wenn Sie hinter so einen Truck dahin schleichen – aber denken Sie daran: vielleicht befördert dieser Truck gerade Ihr Schnitzel für das Sonntagsessen!

Damit Ihnen der Unterschied zwischen PKW und Truck einmal so richtig deutlich wird, wollen wir an dieser Stelle einmal einen kleinen Vergleich anstellen:

  • 4 mal ihr PKW hintereinander – so lang ist im Durchschnitt ein großer Truck

  • 30 mal das Gewicht Ihres PKW – so viel wiegt ein großer Truck im Durchschnitt

  • 30 – 40 mal so viel Bewegungsenergie als Ihr PKW – das hat ein Truck zu bieten

Sie sehen: es gibt viele Gründe, den Giganten der Landstraße etwas mehr Verständnis und Fairness gegenüber zu bringen.


02.10.2007 - Trucks, Trucks, Trucks

 

Trucks gibt es von vielen verschiedenen Fahrzeugsherstellern zu kaufen. Hier in Deutschland sieht man im Straßenbild am meisten MAN, Scania, Mercedes, Renault oder Volvo-Trucks. In Deutschland sind derzeit etwa 2.600.000 Trucks zugelassen hinzukommen noch einmal ca. 200.000 Sattelzugmaschinen). Manche von ihnen kommen recht schnöde daher. Während andere Trucks kunstvoll lackiert sind und so für Aufsehen im Straßenverkehr sorgen.

Es gibt Trucks mit Anhänger (auch als Gliederzug bezeichnet) und Sattelschlepper. Bei den Sattelschleppern zieht eine Zugmaschine einen aufgesattelten Anhänger – das ganze wird dann als Sattelzug bezeichnet. Je nach dem wo der Motor positioniert ist wird bei den Zugmaschinen noch zwischen Langhauber und Kurzhauber unterschieden. Ein typischer Truck mit „langer Nase“ ist zum Beispiel der amerikanische Mack-Truck.

Bei uns in Deutschland werden die Trucks in mehrere Kategorien unterteilt, je nach dem wie schwer sie sind. Zum einen sind da die kleinen Trucks (Kleinlaster bis 3,5 Tonnen) und zum anderen die leichten Trucks (diese gehen bis 7,5 Tonnen). Des Weiteren sind vertreten die mittelschweren Trucks bis 12 Tonnen und die schweren Trucks (bis zu 40 Tonnen).

Gerade die Trucks welche im Fernverkehr eingesetzt werden bieten dem Fahrer einen erhöhten Komfort. So findet dieser im Führerhaus mehr Stauraum für persönliche Gegenstände und auch eine Schlafkabine, in der er die vorgeschriebenen Ruhezeiten verbringen kann. Die Sitze sind gut gepolstert und bieten dem Rücken des Fahrers eine optimal einstellbare Sitzposition. Das ist sehr wichtig, da Fernfahrer täglich über viele Stunden hinter dem Lenkrad ihres Trucks sitzen.

Längst ist der Beruf des Kraftfahrers kein reiner Männerberuf mehr und zunehmend kann man auch immer mehr Frauen in den Trucks sehen. Dieser Job ist kein einfacher und oftmals mit schwerer körperlicher Arbeit verbunden – gerade im Nahverkehr. Dort sind die Fahrer oder Fahrerinnen meist selbst für das Be- und Entladen ihrer Trucks zuständig. Frauen findet man daher öfters in Kippern, da hier die körperliche Anstrengung für den Fahrer bedeutend geringer ist.

Aber zurück zu den Trucks selber. Wenn Sie einmal viele außergewöhnliche Trucks auf einem Haufen sehen wollen, so empfiehlt sich der Besuch eines großen Trucker-Festivals. Neben guter Country-Musik stehen dort jede Menge Trucks – einer schöner als der andere lackiert und verziert. Hier ahnt man wie viel mancher Trucker in sein Gefährt steckt und was der Truck für ihn bedeutet. Oftmals werden bei diesen Trucker-Festivals auch die schönsten Trucks prämiert.

Für alle Trucker-Fans sollen hier einmal zwei Zeitschriften genannt werden: Das Magazin „Fernfahrer“ und das Magazin „Trucker“. In beiden Zeitschriften findet man das Neueste aus der Trucker-Szene inklusive Vorstellung der neuesten Truck-Modelle und Neuerungen.

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