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| Ob
neue oder gebrauchte Landmaschinen, der technische Fortschritt
zeigt sich auch in diesem Bereich. Beim Kaufen und Verkaufen von
Landmaschinen und Agrarfahrzeugen wird heute immer häufiger
das Internet genutzt. Wer Landmaschinen, Ersatzteile und Zubehör
sucht, wird in der Regel auf Landmaschinen-Portalen, Gebrauchtmaschinenbörsen
für Landtechnik und Landmaschinenbörsen fündig.
Das Angebot dieser Börsen umfasst unter anderem Traktoren, Erntemaschinen,
Landmaschinen für die Bodenbearbeitung sowie Landmaschinen für Hof-
und Kommunaltechnik der verschiedensten Landmaschinen-Hersteller wie John Deere,
Krone, Fricke, Eder, Kuhn, Pöttinger, Steyr oder Case. Neben neuen und gebrauchten
Landmaschinen sind Reparaturteile und Ersatzteile erhältlich.
In der Regel sind die Börsen für Landmaschinen übersichtlich in
Kategorien aufgeteilt, so dass sich Interessenten schnell zurechtfinden können.
Sie können in verschiedenen Rubriken stöbern und über die Detailsuche
die Kriterien genau definieren. Ein weiterer Auswahlpunkt ist die Suche nach
neuer oder gebrauchter Landmaschinentechnik. Sind Fotos zu den angebotenen Agrarmaschinen
vorhanden, vermitteln diese zusammen mit den technischen Details einen guten
ersten Eindruck.
Zunächst einmal sind die Kategorien in der Regel unterteilt in Geräteart,
Hersteller, Modell oder Typ. Bei Geräteart können Sie dann näher
auswählen, wie beispielsweise Aufsitzmäher, Ballenwickelgerät,
Düngerstreuer, Fördertechnik, Frontlader, Gemüsebau, Egge, Grubber,
Häcksler, Heumaschine, Kartoffeltechnik, Kommunalschlepper, Mähdrescher,
Obstbau, Pflüge, Schlepper, Vielzweckmaschinen, Weinbau und viele andere
mehr.
Wissen Sie bereits, von welchem Hersteller die Landmaschine stammen soll, wählen
Sie die Kategorie Hersteller und suchen sich Ihren bevorzugten Hersteller aus.
Suchen Sie also beispielsweise einen Schlepper (Traktor) von John Deere können
Sie diese Kriterien auswählen und können nun die Suche noch näher
einschränken. Geben Sie an, in welchem Land Sie den Traktor suchen, Preis,
Baujahr und eventuell, die von-bis Betriebsstunden. Soll der Schlepper besondere
Merkmale aufweisen, können Sie diese ebenfalls auswählen. Danach bekommen
Sie die Ergebnisse Ihrer Suche angezeigt und können sich nun eingehend über
die verschiedenen angebotenen Traktoren informieren.
Zu den wichtigsten Landmaschinen in der Landwirtschaft zählen zweifelsohne
Traktoren. Suchen Sie im Internet bei einer Landmaschinen Börse nach neuen
oder gebrauchten Traktoren, werden diese zur besseren Übersicht meist nochmals
unterteilt, beispielsweise in: allg. Traktor, Traktor für Obstanbau, Traktor
für Weinanbau, Traktor für Traubenernte, Forsttraktor, Unimog und Kompakttraktor.
Oft gibt es auch eine Rubrik für Oldtimer Traktoren. Selbstverständlich
sind auch Ersatzteile auf Gebrauchtbörsen für Landmaschinen erhältlich.
Hier können Sie oft sogar echte Schnäppchen finden. Ein Blick ins Internet
lohnt sich also durchaus.
Da der Traktor sehr häufig als Zugmaschine in der Landwirtschaft benutzt
wird, wird er dementsprechend häufig in Landmaschinen-Börsen nachgefragt.
Manchmal ist er auch unter dem Begriff Schlepper oder Zugmaschine zu finden.
Die allerersten Traktoren wurden durch Dampfmaschinen angetrieben, später
setzten sich Dieselmotoren und Benzinmotoren durch. Traktorliebhabern ist auf
alle Fälle der Lanz Bulldog ein Begriff, der bei jedem Treffen historischer
Traktoren zu bewundern ist. Zwar werden Traktoren zumeist in der Landwirtschaft
eingesetzt, allerdings sind sie zunehmend auch im Straßenbau sowie in der
kommunalen Straßenreinigung und Grünpflege zu finden.
Ein weiteres bedeutendes Agrarfahrzeug ist zweifelsohne der Mähdrescher.
Auch dieser kann im Landmaschinenhandel beim Landmaschinenhändler und bei
entsprechenden Landmaschinen-Börsen im Internet gefunden werden. Mähdrescher
werden zur Ernte von Getreide, Raps und anderen Feldfrüchten eingesetzt.
Grob unterteilt werden die auf dem Markt erhältlichen Mähdrescher in
konventionelle Mähdrescher, Axialmähdrescher und Tangential-Rotor-Mähdrescher.
Und wie bietet man nun gebrauchte Landmaschinen im Internet am besten an?
Suchen Sie sich ein entsprechendes Landmaschinen Portal, in dem Sie Ihre gebrauchte
Landmaschine einstellen möchten. In der Regel sind die Portale und Börsen
für gebrauchte Landmaschinen benutzerfreundlich ausgerichtet, so dass Sie
sich schnell zurechtfinden werden. Möchten Sie Ihre gebrauchten Landmaschinen
als Angebot einstellen, dann suchen Sie sich die Rubrik für Angebote aus. Überwiegend
steht dies unter dem Menüpunkt „Angebot eingeben“. Suchen Sie
sich nun die entsprechende Kategorie aus.
Möchten Sie einen Schlepper verkaufen, wählen Sie die Kategorie Schlepper
und achten Sie dabei auf die genaue Bezeichnung Ihrer Maschine. Wählen Sie
nun den Hersteller Ihrer Landmaschine aus und füllen Sie die nachfolgenden
Felder entsprechend aus. In aller Regel haben Sie noch ein Feld „weitere
Bemerkungen“ oder „ausführliche Beschreibung“, in der
Sie Ihre gebrauchte Landmaschine exakt beschreiben können. Je exakter Sie
Ihr Angebot beschreiben, desto besser. Stellen Sie sich einfach vor, auf welche
Dinge Sie selbst Wert legen würden, wenn Sie eine gebrauchte Landmaschine
kaufen und welche Details für Sie interessant wären.
Im Prinzip können Sie in den Landmaschinenbörsen alle Landmaschinen
anbieten. Viele Börsen sind nicht nur in Deutschland vertreten, sondern
auch in anderen Ländern aktiv. So erhöht sich die Chance, gebrauchte
Landmaschinen zu verkaufen und natürlich auch zu kaufen. Wichtig ist es
natürlich, dass Sie die Käufer von Landmaschinen für Ihr Angebot
interessieren. Dazu gehört, dass Sie Ihren Traktor, Pflug oder Mähdrescher
so genau wie möglich beschreiben, einen reellen Preis angeben und natürlich
Fotos dazu einstellen. Angebote ohne Fotos werden größtenteils gar
nicht erst angeklickt, so dass Sie Ihre Chancen auf einen Verkauf ohne Fotos
schmälern würden. Selbstverständlich sollten Sie Ihre Landmaschine
so gut wie möglich auf den Bildern präsentieren und sie ins beste Licht
setzen.
Selbstverständlich sollte es sein, die Maschine vor dem Fototermin zu waschen,
denn eine saubere Landmaschine findet mit Sicherheit leichter ihre Käufer,
als eine völlig verdreckte. Zwar kommt es nicht nur auf das Äußere
an, aber sicherlich wirkt dies einladender. Achten Sie darauf, dass die Maschine
auf den Fotos gut zu erkennen ist. Stellen Sie Sie diese möglichst so auf,
dass sie als alleiniges Objekt auf dem Foto zu sehen ist und nicht durch andere
Maschinen oder Teile verdeckt wird. Steht die Landmaschine in einer Halle, fahren
Sie sie am besten auf den Hof oder auf freies Gelände. So können Sie
die Maschine bestens präsentieren.
Haben Sie Ihr Angebot eingestellt, sollten Sie darauf achten, dass Sie erreichbar
sind. Geben Sie möglichst viele Kontaktmöglichkeiten an, damit Sie
Ihre Verkaufschancen erhöhen. Lassen Sie dem Interessenten die Wahl, ob
er Sie per Telefon, Handy oder per E-Mail erreichen möchte. Je mehr Möglichkeiten
Sie dem potenziellen Käufer geben, desto leichter und bequemer kann er sich
mit Ihnen in Verbindung setzen. Allerdings sollten Sie dann auch per Telefon
und Handy erreichbar sein und auch Ihre E-Mails mindestens einmal täglich
abrufen. Denken Sie immer daran, Ihr Angebot für Landmaschinen ist nur ein
Angebot unter vielen und je schneller Sie der Interessent erreicht, desto schneller
können Sie den Kauf abwickeln. Beim Kaufabschluss denken Sie daran, auch
das Transportproblem und die Kostenfrage für den Transport zu klären.
11.11.2007 - Welche
Landmaschinen gibt es und wofür
werden sie genutzt?
Zuerst einmal ist da der Traktor. Oder wie er auch genannt wird:
Trekker, Schlepper, Ackertrecker oder Bulldog. Er wird hauptsächlich
als Zugmaschine genutzt und ist für jeden Bauern unumgänglich.
Aber auch Traktoren gibt es in verschiedenen Arten und vor allen
Dingen in verschiedenen Grössen. Er wird aber auch dazu verwendet, über
die eingebaute Hydraulikanlage für andere Geräte, z.B.
Notstromaggregat, mobile Melkmaschine oder den Pflug, Strom zu erzeugen.
Hersteller gibt es natürlich auch etliche. Die bekanntesten
sind: MAN, Claas, Deutz, Fendt und Mercedes Benz. Die Vorteile eines
kleinen Traktors sind, das sie wendig sind und mit der Führerschein
Klasse B gefahren werden dürfen. Hat man allerdings grössere
Maschinen, die gezogen werden müssen, reicht ein normaler, kleiner
Traktor nicht mehr aus. Dann muss ein grosser Traktor mit wesentlich
mehr PS her. Die natürlich
auch viel teuerer sind. Auch reicht dafür dann der Führerschein
Klasse B nicht mehr aus. Jedoch ist ein Vorteil des grossen Traktors,
das damit alles in der Landwirtschaft gemacht werden kann.
Bei einem Mähdrescher handelt es sich um eine Maschine, die zum ernten von
Getreide, Raps, Körnermais und Feldfrüchten wie z.B. Sonnenblumen.
Es gibt gezogene Mähdrescher, welche den Strom durch die Hydraulikwelle
der Traktoren bekommen und dann gibt es die Mähdrescher, die eigenständig
fahren. Die Vorteile des gezogenen Mähdreschers sind, das man natürlich
weniger Kosten hat. Ein Nachteil ist aber, das immer ein Traktor dafür gebraucht
wird. Während die bei einem eigenständigen Mähdrescher natlürlich
nicht der Fall ist. Jedoch benötigt dieser wesentlich mehr Platz.
Ein Siloverteiler wird dazu benutzt ein Grassilo anzulegen. Der Siloverteiler
wird an die Hydraulikwelle des Traktors angeschlossen. Dadurch erhält der
Siloverteiler seinen Strom und kann vom Traktor aus bedient werden. Als die ersten
Siloverteiler aufkamen, wurden sie aus alten Lkw-Achsen selber hergestellt. Das
war natürlich sehr viel günstiger. Heutzutage werden sie von verschiedenen
Herstellern angeboten. Dies hat den Vorteil, das sie so gebaut werden, das
sie eine Schwenkhydraulik haben, damit das Gras auch in die Kanten des Silos
kommen kann.
Früher war das ernten der Ernte wie zum Beispiel Heu oder Stroh sehr aufwendig. Es wurde mithilfe von vielen Arbeitern mit der Heugabel auf einen Anhänger
geladen. Heutzutage verwendet man dafür einen Ladewagen, der von einem Traktor
gezogen wird. Der Ladewagen wird an die Zapfwelle des Traktors angeschlossen
und somit angetrieben. Der Ladewagen, der 1960 erfunden wurde, hat den Vorteil,
dass das ernten von einem einzigen Mann erfolgen kann. Von einer rotierenden
Trommel mit nachgiebigen Federzinken wird das Erntegut aufgeladen und in den
Förderkanal gedrückt. Mittels einer Förderschwinge die starre
Zinken hat wird die Ernte aufgenommen und in den Laderaum gedrückt. Im Förderkanal
kann zusätzlich ein Schneidewerk eingeschaltet werden, welches zusätzlich
das Ladegut zerkleinert. Genau wie beim Mähdrescher gibt es selbstständig
fahrende Lader und auch Ladewägen als Anhänger. Hat man nur einen Traktor,
ist es von Vorteil einen selbstständig fahrenden Ladewagen zu haben, weil
der Traktor zur gleichen Zeit wo anders eingesetzt werden kann. Dieser verursacht
natürlich auch mehr Kosten und benötigt wesentlich mehr Platz. Auch
ist ein selbstständig fahrender Ladewagen wesentlich teurer als ein Ladewagen
als Anhänger. Diese Vor- und Nachteile sollten natürlich beim Kauf
berücksichtigt werden.
Ein Häcksler wird dazu benutzt verschiedene Materialien wie zum Beispiel
Rüben. Häcksler werden aber auch eingesetzt um Gartenabfälle wie
Heckenabfälle zu zerkleinern. Diese werden damit zu Rindenmulch verarbeitet.
Der Häcksler funktioniert durch einen starken Verbrennungsmotor angetrieben.
Wenn das Material in den Häcksler kommt, wird es durch zermahlen, zerschneiden
oder zereißen klein gemacht.
Eine Pflanzmaschine bringt die Saat in dem Boden ein, indem zuerst eine Furche
von einer Art kleinem Pflug gelegt wird, dann wird die Saat mittels einer
drehenden Nockenwalze in die Furche eingebracht. Mittels einem nachlaufenden
Striegel wird im letzten Schritt der Boden wieder gleichmässig geschlossen. Dies sind
sogenannte Direktsämaschinen. Der Vorteil einer solchen Pflanzmaschine ist,
das die Samen in exakt der gleichen Tiefe liegen, was weniger Vogelfrass einbringt.
Ebenso kann die Saatmenge um 30% verringert werden. Ohne diese Pflanzmaschine
wäre die Aussaat natürlich wesentlich langwieriger. Und auch nicht
so genau.
Für das düngen der Pflanzen ist eine Düngerstreumaschine zuständing,
die es entweder als Selbstfahrer, als eine vom Traktor gezogene oder als kleine
Düngerschleuder gibt. Alle drei Varianten funktionieren eigentlich nach
demselben Prinzig. Ähnlich wie die Salzstreumaschinen auf den Strassen schleudern
sie den Dünger auf das Feld. Während die Düngerschleuder an den
Traktor angehängt wird, ist sie die kleinste von allen. Jedoch eignet sich
diese Art nicht besonders für grosse Felder, da der Umfang der Arbeitsbreite
nicht so groß ist. Eine Alternative zu dieser Düngerschleuder ist
der Zweischeiben - Zentrifugaldüngerstreuer, welcher über 2 Schleuderscheiden
verfügt. Dadurch ist die Schleuderbreite viel grösser und auch wesentlich
präziser. Ebenso verfügt die vom Traktor gezogene Düngmaschine über
zwei Scheiben.
Ist das Heu bzw. das Stroh zur Ernte fertig, kommt die Ballenpresse
zum Einsatz. Sie werden vom Traktor gezogen und über die Zapfwelle des Traktors mit Strom
versorgt. Zwei Arten gibt es: Eine Quaderballenpresse und eine Rundballenpresse.
Die Rundballenpresse ist heutzutage die am meisten verwendete Presse. Durch gummibesetzte
oder Stahlrollen wird das Heu wird auf ganz einfache Art in der Presse zu einem
zylinderformigen Ballen zusammengepresst. Hat der Ballen einen Durchmesser von,
je nach Grösse des Ballens, 120 - 180 cm und einer Breite von 150 cm erreicht,
wird er mit PVC Folie verschweisst. Danach rollt der Ballen ganz einfach aus
der Maschine wieder aufs Feld. Dadurch kann er auch im freien gelagert werden.
Das ist der Vorteil gegenüber der Quaderballenpresse. Diese Maschinen gibt
es in verschiedenen Grössen. Diese Ballen sind grösser als die, die
von den kleinen Maschinen. Die grossen Pressen sind hauptsächlich für
Grossbauern interessant. Aber beide funktionieren nach demselben Prinzip: Das
Heu wird mittels nachgiebigen Federzinken vom Boden aufgenommen und in einen
Kanal befördert. Ein sogenannter Raffer befindet sich in diesem Kanal, der
das Heu in den Presskanal befördert. Dort befinden sich ein Messer mit besetzten
Kolben, welches sich in Fahrtrichtung vor und zurückbewegt. Im Kolbenkanal
befindet sich ein Gegenmesser, das später den Ballen zu der richtigen Form
schneidet, nachdem der Ballen mit Schnüren fixiert wurde. Dann fällt
der Ballen hinten aus der Maschine wieder auf das Feld. An die Presse kann auch
ein Anhänger angehängt werden, dann wird der Ballen durch einen Auswurf
an der Presse direkt auf den Anhänger geschleudert. Diese Pressen werden
in Deutschland haupfsächlich von den Herstellern Deutz-Fahr, Fendt,
Claas, Krone, New Holland, John Deere und Welger produziert.
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